Österreich (2019)
Der Film lädt zu einer weihnachtlichen Krippen-Tour durch Österreich, Deutschland, die Schweiz und Italien ein. Im Südtiroler Gröden werden Krippen und Figuren gern aus Zirbenholz geschnitzt.
In Stans in Tirol entstehen Krippen-Unikate aus besonders interessant geformten Wurzeln. Weiter geht die filmische Reise ins niederösterreichische Maria Taferl. Dort werden aufwendige mechanische Krippen mit bis zu 300 bewegten Figuren vorgestellt.
Diese bringen den Betrachtern nicht nur die Weihnachtsgeschichte, sondern auch die historische Lebenswelt der Menschen näher. Die ersten mechanischen Krippen sind Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Im fränkischen Forchheim hat der Vergoldermeister Georg Fuchs einst ein sehenswertes Exemplar geschaffen, das nach wie vor besichtigt werden kann.
Im Schweizer Schloss Schwarzenburg nahe Bern leben und arbeiten die Schwestern Charlotte Zwahlen und Kathrin Fischer, die bei der Herstellung ihrer Krippenfiguren besonderen Wert auf Stoffe legen. Und in Ebensee im österreichischen Salzkammergut gibt es fast in jedem Haushalt eine Krippe, die häufig mit selbst gesammelten und getrockneten Pflanzenteilen aus Moos oder von Sträuchern bestückt und damit jedes Jahr anders gestaltet wird.
Als "Vater der Weihnachtskrippen" gilt Franz von Assisi, der im italienischen Dorf Greccio die christliche Herbergssuche nachgespielt hat. Der Legende nach hat Franz von Assisi im Jahr 1223 gemeinsam mit den Bewohnern von Greccio eine "lebende Krippe" aufgestellt und dabei seine Weihnachtspredigt gehalten. Bis heute wird die Geschichte rund um die Geburt von Jesus Christus in Greccio auf diese Weise dargeboten. Nach dem Krippenspiel wird Weihnachtsfrüchtebrot gereicht.
In Stans in Tirol entstehen Krippen-Unikate aus besonders interessant geformten Wurzeln. Weiter geht die filmische Reise ins niederösterreichische Maria Taferl. Dort werden aufwendige mechanische Krippen mit bis zu 300 bewegten Figuren vorgestellt.
Diese bringen den Betrachtern nicht nur die Weihnachtsgeschichte, sondern auch die historische Lebenswelt der Menschen näher. Die ersten mechanischen Krippen sind Ende des 19. Jahrhunderts entstanden. Im fränkischen Forchheim hat der Vergoldermeister Georg Fuchs einst ein sehenswertes Exemplar geschaffen, das nach wie vor besichtigt werden kann.
Im Schweizer Schloss Schwarzenburg nahe Bern leben und arbeiten die Schwestern Charlotte Zwahlen und Kathrin Fischer, die bei der Herstellung ihrer Krippenfiguren besonderen Wert auf Stoffe legen. Und in Ebensee im österreichischen Salzkammergut gibt es fast in jedem Haushalt eine Krippe, die häufig mit selbst gesammelten und getrockneten Pflanzenteilen aus Moos oder von Sträuchern bestückt und damit jedes Jahr anders gestaltet wird.
Als "Vater der Weihnachtskrippen" gilt Franz von Assisi, der im italienischen Dorf Greccio die christliche Herbergssuche nachgespielt hat. Der Legende nach hat Franz von Assisi im Jahr 1223 gemeinsam mit den Bewohnern von Greccio eine "lebende Krippe" aufgestellt und dabei seine Weihnachtspredigt gehalten. Bis heute wird die Geschichte rund um die Geburt von Jesus Christus in Greccio auf diese Weise dargeboten. Nach dem Krippenspiel wird Weihnachtsfrüchtebrot gereicht.
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