Zu schnell, zu langsam, Raser:innen oder Schleicher:innen - die "richtige" Geschwindigkeit ist ein Streitthema. Nicht erst heute. Als 1835 der erste deutsche Eisenbahnzug, der "Adler", von Nürnberg nach Fürth fuhr, hatte er eine Geschwindigkeit von 40 Stundenkilometern. Für viele Menschen damals war das viel zu schnell, es galt unverantwortlich und gefährlich. Die Angst war groß. Später kam es tatsächlich zu Unfällen, sowohl bei der Produktion als auch bei den Fahrten. Doch der Schienenverkehr war nicht mehr aufzuhalten. Die Eisenbahn wurde zum Symbol der "industriellen Revolution" und veränderte die Welt. Bis heute wird nach neuen Möglichkeiten gesucht, um Menschen schnell von einem Ort zum anderen zu bringen. Erfinder und Erfinderinnen haben viele Ideen. Sie experimentieren zum Beispiel mit Magnetschwebetechniken. Schnell wie ein Flugzeug sollte der Transport sein, aber energieeffizient und abgasfrei. Noch ist das Zukunftsmusik, aber Verkehr bedeutet immer Veränderung.
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