D / A / CH (2011)
- Handyverbot in Schulen
Die Schule als handyfreie Zone? Das ist in vielen Ländern schon Alltag, aber noch nicht einheitlich geregelt. Dabei deuten Studien und Erfahrungen darauf hin, dass ein Handyverbot an Schulen viele positive Effekte mit sich bringt. Gesprächsgast: Klaus Zierer, Bildungsforscher und Schulpädagoge
- Mission Artenschutz
Im Dezember 2022 wurde auf dem UN-Weltnaturgipfel eine historische Abschlusserklärung getroffen, in der sich 196 Staaten auf das 30/30-Ziel einigten: Bis 2030 sollen 30 Prozent der Landflächen und Ozeane geschützt und 30 Prozent geschädigter Natur renaturiert werden. Ein möglicher Anreiz für dieses wichtige Vorhaben sind sogenannte "Biodiversity Credits".
- Sterbehilfe in Deutschland
Nach seiner Querschnittlähmung 2016 setzt sich Maximilian Schulz für die Legalisierung der Sterbehilfe ein. 2020 erklärt das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid für verfassungswidrig und fordert eine Neuregelung. Seitdem wird in Deutschland über ein Gesetz diskutiert. Für Menschen wie Maximilian Schulz eine schwierige, ungeklärte Grauzone.
- Sterbehilfe in der Schweiz
In der Schweiz wird der assistierte Suizid bereits seit 40 Jahren praktiziert. Der 1982 gegründete Non-Profit-Verein EXIT setzt sich für Patientenverfügungen und den assistierten Suizid ein. Mit rund 165.000 Mitgliedern weltweit ist EXIT einer der größten Sterbehilfevereine, doch nur 0,6 Prozent der Mitglieder entscheiden sich für den assistierten Suizid.
Die Schule als handyfreie Zone? Das ist in vielen Ländern schon Alltag, aber noch nicht einheitlich geregelt. Dabei deuten Studien und Erfahrungen darauf hin, dass ein Handyverbot an Schulen viele positive Effekte mit sich bringt. Gesprächsgast: Klaus Zierer, Bildungsforscher und Schulpädagoge
- Mission Artenschutz
Im Dezember 2022 wurde auf dem UN-Weltnaturgipfel eine historische Abschlusserklärung getroffen, in der sich 196 Staaten auf das 30/30-Ziel einigten: Bis 2030 sollen 30 Prozent der Landflächen und Ozeane geschützt und 30 Prozent geschädigter Natur renaturiert werden. Ein möglicher Anreiz für dieses wichtige Vorhaben sind sogenannte "Biodiversity Credits".
- Sterbehilfe in Deutschland
Nach seiner Querschnittlähmung 2016 setzt sich Maximilian Schulz für die Legalisierung der Sterbehilfe ein. 2020 erklärt das Bundesverfassungsgericht das Verbot der geschäftsmäßigen Beihilfe zum Suizid für verfassungswidrig und fordert eine Neuregelung. Seitdem wird in Deutschland über ein Gesetz diskutiert. Für Menschen wie Maximilian Schulz eine schwierige, ungeklärte Grauzone.
- Sterbehilfe in der Schweiz
In der Schweiz wird der assistierte Suizid bereits seit 40 Jahren praktiziert. Der 1982 gegründete Non-Profit-Verein EXIT setzt sich für Patientenverfügungen und den assistierten Suizid ein. Mit rund 165.000 Mitgliedern weltweit ist EXIT einer der größten Sterbehilfevereine, doch nur 0,6 Prozent der Mitglieder entscheiden sich für den assistierten Suizid.
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