Deutschland (2022)
Die bekannte Musikerin Monika Drasch, die Frau mit der grünen Geige, überrascht mit einer neuen Formation. Das Monika Drasch Quartett präsentiert Musik mit peppigen Arrangements zwischen Volksmusik und Jazz - eine rundum gelungene Mischung.
Die Dreieckmusi aus Bairisch Schwaben begeistert das Publikum im Saal mit einer Eigenkomposition mit dem Titel "Auf da Roas".
Sie heißen nicht nur Jung und frisch, sie sind es auch: Die drei jungen Frauen aus dem Tiroler Ötztal haben einen ganzen Rucksack voller musikalischer Ideen dabei und reißen mit Geige, Harfe und Ziach nicht nur das junge Publikum mit.
Die Aspacher Tridoppler sind eine Institution: Mit selber geschriebenen Liedern und ihrer Innviertler Tracht sind sie in Österreich und Bayern inzwischen sehr bekannt. Sie haben sogar Affen zum Hirzinger mitgebracht - süße Affen -und was es damit auf sich hat, das wird in dieser Sendung verraten.
Wenn im Schwäbischen etwas "schlanzt", dann geht einem das direkt ans Herz. Und wenn sich eine Gruppe von fünf gestandenen Musikanten Die Schlanzer nennt, dann weiß man, dass sie einen mit ihrer ganz eigenen Mischung augenblicklich in beste Laune versetzen.
Flinke Finger nennen sich drei Musikschülerinnen aus Garmisch und flink fliegen diese Finger über die vielen Saiten von ihren drei Volksharfen. Auf die drei Mädels wartet beim "Hirzinger" übrigens nicht nur ihr erster Fernsehauftritt, sondern auch eine besondere Überraschung: Die Hairstylistin Loretta verzaubert sie live in der Sendung mit wunderschönen Flechtfrisuren.
Ein Wirtshaus ohne Stammtisch ist wie eine Geige ohne Saiten. Und so treffen zum Stammtisch beim "Hirzinger" die Sängerin Susi Raith und der Gstanzlsänger Hubert Mittermeier alias "Erdäpfekraut" auf den Brauchtumsexperten Gerald Huber. Wieder einmal wird über Gott und die Welt geredet - und das ungemein kurzweilig, kompetent und mit dem gewissen Augenzwinkern, das diesen Stammtisch zu einem echten Highlight macht.
Die "Wirtshausmusikanten" im BR Fernsehen: so bunt, überraschend und musikalisch mitreißend, als würde man selber mit im "Hirzinger" sitzen!
Die Dreieckmusi aus Bairisch Schwaben begeistert das Publikum im Saal mit einer Eigenkomposition mit dem Titel "Auf da Roas".
Sie heißen nicht nur Jung und frisch, sie sind es auch: Die drei jungen Frauen aus dem Tiroler Ötztal haben einen ganzen Rucksack voller musikalischer Ideen dabei und reißen mit Geige, Harfe und Ziach nicht nur das junge Publikum mit.
Die Aspacher Tridoppler sind eine Institution: Mit selber geschriebenen Liedern und ihrer Innviertler Tracht sind sie in Österreich und Bayern inzwischen sehr bekannt. Sie haben sogar Affen zum Hirzinger mitgebracht - süße Affen -und was es damit auf sich hat, das wird in dieser Sendung verraten.
Wenn im Schwäbischen etwas "schlanzt", dann geht einem das direkt ans Herz. Und wenn sich eine Gruppe von fünf gestandenen Musikanten Die Schlanzer nennt, dann weiß man, dass sie einen mit ihrer ganz eigenen Mischung augenblicklich in beste Laune versetzen.
Flinke Finger nennen sich drei Musikschülerinnen aus Garmisch und flink fliegen diese Finger über die vielen Saiten von ihren drei Volksharfen. Auf die drei Mädels wartet beim "Hirzinger" übrigens nicht nur ihr erster Fernsehauftritt, sondern auch eine besondere Überraschung: Die Hairstylistin Loretta verzaubert sie live in der Sendung mit wunderschönen Flechtfrisuren.
Ein Wirtshaus ohne Stammtisch ist wie eine Geige ohne Saiten. Und so treffen zum Stammtisch beim "Hirzinger" die Sängerin Susi Raith und der Gstanzlsänger Hubert Mittermeier alias "Erdäpfekraut" auf den Brauchtumsexperten Gerald Huber. Wieder einmal wird über Gott und die Welt geredet - und das ungemein kurzweilig, kompetent und mit dem gewissen Augenzwinkern, das diesen Stammtisch zu einem echten Highlight macht.
Die "Wirtshausmusikanten" im BR Fernsehen: so bunt, überraschend und musikalisch mitreißend, als würde man selber mit im "Hirzinger" sitzen!
