In Patagonien, weit im Süden von Chile und inmitten der schroffen Gebirgskette der Anden, verbirgt sich ein ganz besonderer Ort. Die Bedingungen hier sind hart - unablässig peitschen Winde über die kargen Hochebenen, die Sommer sind kurz, die Winter dafür lang und entbehrungsreich. Und doch ist der Nationalpark Torres del Paine ein Paradies für Pumas.
Einem Pumaweibchen ist ausgerechnet in dieser gnadenlosen Gegend etwas Besonderes und Seltenes gelungen, das ihr viel Kraft abverlangt: Die erfahrene Mutter hat gleich vier Junge zur Welt gebracht, die sie nun versorgen muss. Doch ihr Wille ist stark und sie stellt sich der Herausforderung.
Die wichtigste Beute für Pumas sind die Guanakos. Die großen Pflanzenfresser sind doppelt so schwer wie ein ausgewachsener Puma, sie sind oft in engen Herden zusammen und haben scharfe Sinne. Das Pumaweibchen muss seine Kraft einteilen und so sucht es vor allem nach verendeten Tieren oder solchen, die durch Krankheiten geschwächt sind.
Die Mutter versorgt ihre Jungen nicht nur, sie versucht ihnen auch alles beizubringen, was sie später zum Überleben brauchen werden. Wie man richtig jagt, sich anschleicht und das Gelände nutzt. Die Kleinen müssen schnell lernen, denn nach einem guten Jahr werden sie auf sich alleine angewiesen sein.
Genau dieses Schicksal trifft die kleinen Pumas früher als geplant. Eines Tages kehrt ihre Mutter nicht mehr von der Jagd zurück. Ein tragischer Fehler bei der Jagd, ein anderer Puma oder eine Schneelawine hat sie höchstwahrscheinlich das Leben gekostet. Nun müssen die kleinen Pumas alleine klarkommen, aber ob sie wirklich dafür bereit sind?
Nach Monaten ohne ein Lebenszeichen von ihnen, erscheint in dem alten Jagdgebiet des Pumaweibchens ein jüngeres Weibchen. Es ist eine ihrer Töchter, sie hat es tatsächlich geschafft zu überleben und tritt nun die Nachfolge ihrer Mutter an.
Einem Pumaweibchen ist ausgerechnet in dieser gnadenlosen Gegend etwas Besonderes und Seltenes gelungen, das ihr viel Kraft abverlangt: Die erfahrene Mutter hat gleich vier Junge zur Welt gebracht, die sie nun versorgen muss. Doch ihr Wille ist stark und sie stellt sich der Herausforderung.
Die wichtigste Beute für Pumas sind die Guanakos. Die großen Pflanzenfresser sind doppelt so schwer wie ein ausgewachsener Puma, sie sind oft in engen Herden zusammen und haben scharfe Sinne. Das Pumaweibchen muss seine Kraft einteilen und so sucht es vor allem nach verendeten Tieren oder solchen, die durch Krankheiten geschwächt sind.
Die Mutter versorgt ihre Jungen nicht nur, sie versucht ihnen auch alles beizubringen, was sie später zum Überleben brauchen werden. Wie man richtig jagt, sich anschleicht und das Gelände nutzt. Die Kleinen müssen schnell lernen, denn nach einem guten Jahr werden sie auf sich alleine angewiesen sein.
Genau dieses Schicksal trifft die kleinen Pumas früher als geplant. Eines Tages kehrt ihre Mutter nicht mehr von der Jagd zurück. Ein tragischer Fehler bei der Jagd, ein anderer Puma oder eine Schneelawine hat sie höchstwahrscheinlich das Leben gekostet. Nun müssen die kleinen Pumas alleine klarkommen, aber ob sie wirklich dafür bereit sind?
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