Deutschland (2016)
Thema u.a.:
+ Hot oder Schrott Spezial: Die außergewöhnlichsten Gadgets
Heute u.a. mit:
+ Commodore C-64
+ "AbGymnic"-Abnehmgürtel
+ Selk Bag Schlafsack
Die altbekannten Allestester um Detlef Steves & Co bekommen junge Unterstützung bei "Hot oder Schrott". In den Spezialausgaben erwarten nicht nur die Erwachsenen wie gewohnt kuriose neue Erfindungen, Produkte und Gadgets aus Bereichen wie Haushalt, Technik oder Freizeit, um sie vom Aufbau über die Funktion bis zum Preis auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen. Auch Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren nehmen "besondere" Produkte unter die Lupe, die zwar ihren Eltern oder Großeltern noch bekannt sein dürften, aber heutzutage kaum noch gebräuchlich sind. Wenn die Kleinen auf historische Produktentdeckungsreise gehen, bleibt bei den Großen sicher kein Auge trocken.
Bei den Großen u.a. in dieser Folge zu sehen:
Diesmal wird es so richtig haarig - ein Enthaarungsprodukt sorgt für Aufregung bei Lisa und Oli und bei Familie Hopf versucht man lichtes Haar zu füllen. Beim Thema Fitness stehen die WG-Jungs unter Strom und ein paar überdimensionale Gummibälle bringen die nötige Action ins Spiel. Außerdem sorgen zwei innovative Schlafsäcke für kuschlige Momente bei Detlef und Nicole.
Und für die kleinen Allestester mit dabei:
Fernab der digitalen Welt tauchen die Mini-Tester in zurückliegende Zeitalter ein, in denen man von Geräten wie man sie heute kennt, nur träumen konnte. Von einem Mobiltelefon ohne Internet über eine der ersten tragbaren Spielekonsolen und einen der ersten Heimcomputer bis hin zum altersschwachen Audiorekorder, testen sich die Kleinen von heute durch die Technik aus vergangenen Tagen.
Produkte:
"Hair Remover" Epilator arabische Art
Die Fadentechnik ist eine Form der orientalischen Haarentfernung, die sich im Laufe der Zeit über die gesamte Welt ausgebreitet hat. Mit dieser Technik gelingt es, kleinste Gesichtshärchen samt der Wurzel blitzschnell und hautschonend zu entfernen. Ohne chemische Zusätze, ohne Hitze, ohne scharfe Klingen, ohne Nebenwirkungen. Aber ob eine Maschine die kunstvolle Technik per Hand ersetzen kann? Der "Hair Remover" soll's möglich machen und den Gang zum Experten ersparen können.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Analoges Tonbandgerät"
Wer vor fast 60 Jahren Musik oder Sprache aufnehmen wollte, um sie sich immer wieder anhören zu können, brauchte ein Tonbandgerät und ein Magnetband, um die Aufnahmen zu speichern. Im Zeitalter der digitalen Technik mit ihren MP3-Dateien und Online-Musikportalen kaum mehr vorstellbar für die Kids, dass man so ein großes Gerät benutzen musste, um Sprache oder Musik festzuhalten. Wie schneidet der in die Jahre gekommene Audiorekorder bei den Mini-Testern wohl ab: HOT oder SCHROTT?
"Bubble Balls"
Besonderen Freizeitspaß mit einer Extra-Knautschzone versprechen die sogenannten "Bubble Balls" - aufblasbare, meist transparente XXL-Bälle aus TPU oder PVC, in die man mit dem Oberkörper hineinschlüpfen kann. Ob beim Bubble-Soccer Fußballspiel oder gegenseitigem Rempeln und Springen, die Bälle sorgen für verrückte Action, ohne sich weh zu tun. Spezielle Haltegurte im Inneren sorgen für optimalen Sitz am Körper.
"Fibers Haarverdichter"
Der Fibers Haarverdichter von KÖ-HAIR" verspricht schönes, volles Haar in nur 30 Sekunden. Keratin-Fasern vereinigen sich mit dem Rest-Haar und sollen sogar wasserresistent auch bei Regen und Sturm sein. Das Schütthaar wird auf die Kopfhaut gestreut und mit Haarspray fixiert. Am Ende des Tages oder der Partynacht einfach auswaschen und es sollen keine Rückstände übrigbleiben. Erhältlich in verschiedenen Haarfarben.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Game Boy"
Ganz schön unhandlich und schwer für eine tragbare Computerspiel-Konsole, doch genau das war der Game Boy und zwar als eine der ersten. Vor fast 30 Jahren kam er auf den Markt und begeisterte die Kinder und Teenies von damals und war so beliebt wie die heute bekanntesten Spielekonsolen. Statt einem Akku wie bei einem Handy benötigte man vier Batterien und auch die Spiele waren nicht auf dem Gerät installiert, sondern wurden wie bei einer richtigen Konsole eingesetzt. Was die Kleinen von heute zur Zockerneuheit von damals sagen?
"Sushezi" Sushi Bazooka
Perfekt gerollte Sushi wie beim Japaner, auch für ungeschickte Hände - die Sushi Bazooka will es möglich machen. Einfach Reis und Sushi-Füllung nach Wahl in die Röhre geben, das Ganze zusammenpressen und als Maki-Rolle herausdrücken. Zum Abschluss noch Seetang darum wickeln, fertig. Eine Revolution in der heimischen Sushi-Küche oder einfach noch ein unnützes Küchengerät?
"Makey Makey" Computer-Gadget
Man stelle sich vor, man könnte seinen Computer anstelle per Maus oder Tastatur z.B. mit Bananen steuern oder indem man seine Katze streichelt oder in einen Eimer mit Wasser hüpft oder. oder. oder. Verrückt? Mit dem "Makey Makey" Gamepad ist es laut Hersteller kinderleicht, selbst zum kreativen Erfinder am heimischen Computer zu werden und Tastenfunktionen durch diverse Gegenstände zu ersetzen. Denn bei diesem verrückten Gadget handelt es sich um eine Art kleine Leiterplatte, mit der man alle stromleitfähigen Dinge per USB an den Computer anschließen und so neue Befehle erteilen kann. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Altes Mobiltelefon"
Kein Internet, keine Apps, keine Videos oder Fotos! Heutzutage ist es unvorstellbar, dass man mit einem Handy lediglich telefonieren oder SMS schreiben und vielleicht noch ein simples 2D Spiel zocken kann. Relativ groß und schwer mit richtigen Antennen am Gehäuse und winzig kleinen Diplays waren die ersten handlichen Mobiltelefone in den 90er Jahren eine echte Sensation. Was sagen wohl die Mini-Tester zu diesem nostalgischen Produkt? Ist das heute noch HOT oder eher SCHROTT?!
"Fliegender Wecker"
Als Alternative zur Snoozel-Taste will dieser Wecker mit einer außergewöhnlichen Funktion dafür sorgen, dass sein Besitzer nie mehr verschläft. Der Klingelton ist nämlich nicht nur besonders laut und nur mittels eines Schlüssels abzustellen, sondern der "Schlüssel" erhebt sich auch noch beim Ertönen des Wecktons in die Lüfte und muss erstmal wieder eingefangen werden. Da das aber mit erheblichem Aufwand verbunden ist, habe man sozusagen eine Garantie, pünktlich aus dem Bett zu kommen.
"AbGymnic"-Abnehmgürtel
Der Reizstromgürtel verspricht in kurzer Zeit einen wohlgeformten Muskelaufbau, der zur Wunschfigur führt. Das alles ohne schweißtreibendes Training, sondern während man liest, entspannt, läuft oder Hausarbeit verrichtet. Zehn Minuten mit dem Ab Gymnic sollen genau so effektiv sein wie 600 Situps. Leere Versprechen oder nützlicher Fitness-Helfer!? Detlef und seine Allestester-Kollegen wagen den elektrisierenden Test.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Commodore C-64"
In Form von Smartphones befindet er sich heute in jeder Hosentasche, doch Anfang der 1980er Jahre war ein Heimcomputer noch etwas ganz besonders. und ziemlich unhandlich. Der Commodore C-64 war einer der ersten seiner Art. Programme, die heutzutage als Apps in jedem Handy stecken, mussten damals noch über externe Diskettenlaufwerke von Floppy-Discs geladen werden. Um den Computer zu bedienen, gab es verschiedene Tastenbefehle und sogar der Rechner selbst saß quasi in der Tastatur. Hört sich ganz schön kompliziert an, wo das heute doch alles so einfach geht. Die kleinen Allestester stellen sich der Herausforderung und nehmen das fast schon antike Computermodell genau unter die Lupe.
"Selk Bag Schlafsack"
Grenzenlose Funktionalität und jede Menge Gemütlichkeit verspricht dieser neuartige Schlafsack, der aussieht wie ein Overall. Arme und Beine sind frei beweglich und so soll man im Selk' Bag alle Dinge tun können, die in einem normalen Schlafsack nicht möglich sind: Zum Beispiel Lesen, Essen, Kartenspielen, Kuscheln, aus dem Zelt gucken, mal eben Wasser lassen und so weiter. und das alles in gemütlicher Wärme, ohne aus dem Sack schlüpfen zu müssen.
+ Hot oder Schrott Spezial: Die außergewöhnlichsten Gadgets
Heute u.a. mit:
+ Commodore C-64
+ "AbGymnic"-Abnehmgürtel
+ Selk Bag Schlafsack
Die altbekannten Allestester um Detlef Steves & Co bekommen junge Unterstützung bei "Hot oder Schrott". In den Spezialausgaben erwarten nicht nur die Erwachsenen wie gewohnt kuriose neue Erfindungen, Produkte und Gadgets aus Bereichen wie Haushalt, Technik oder Freizeit, um sie vom Aufbau über die Funktion bis zum Preis auf ihre Alltagstauglichkeit zu testen. Auch Kinder im Alter zwischen 5 und 11 Jahren nehmen "besondere" Produkte unter die Lupe, die zwar ihren Eltern oder Großeltern noch bekannt sein dürften, aber heutzutage kaum noch gebräuchlich sind. Wenn die Kleinen auf historische Produktentdeckungsreise gehen, bleibt bei den Großen sicher kein Auge trocken.
Bei den Großen u.a. in dieser Folge zu sehen:
Diesmal wird es so richtig haarig - ein Enthaarungsprodukt sorgt für Aufregung bei Lisa und Oli und bei Familie Hopf versucht man lichtes Haar zu füllen. Beim Thema Fitness stehen die WG-Jungs unter Strom und ein paar überdimensionale Gummibälle bringen die nötige Action ins Spiel. Außerdem sorgen zwei innovative Schlafsäcke für kuschlige Momente bei Detlef und Nicole.
Und für die kleinen Allestester mit dabei:
Fernab der digitalen Welt tauchen die Mini-Tester in zurückliegende Zeitalter ein, in denen man von Geräten wie man sie heute kennt, nur träumen konnte. Von einem Mobiltelefon ohne Internet über eine der ersten tragbaren Spielekonsolen und einen der ersten Heimcomputer bis hin zum altersschwachen Audiorekorder, testen sich die Kleinen von heute durch die Technik aus vergangenen Tagen.
Produkte:
"Hair Remover" Epilator arabische Art
Die Fadentechnik ist eine Form der orientalischen Haarentfernung, die sich im Laufe der Zeit über die gesamte Welt ausgebreitet hat. Mit dieser Technik gelingt es, kleinste Gesichtshärchen samt der Wurzel blitzschnell und hautschonend zu entfernen. Ohne chemische Zusätze, ohne Hitze, ohne scharfe Klingen, ohne Nebenwirkungen. Aber ob eine Maschine die kunstvolle Technik per Hand ersetzen kann? Der "Hair Remover" soll's möglich machen und den Gang zum Experten ersparen können.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Analoges Tonbandgerät"
Wer vor fast 60 Jahren Musik oder Sprache aufnehmen wollte, um sie sich immer wieder anhören zu können, brauchte ein Tonbandgerät und ein Magnetband, um die Aufnahmen zu speichern. Im Zeitalter der digitalen Technik mit ihren MP3-Dateien und Online-Musikportalen kaum mehr vorstellbar für die Kids, dass man so ein großes Gerät benutzen musste, um Sprache oder Musik festzuhalten. Wie schneidet der in die Jahre gekommene Audiorekorder bei den Mini-Testern wohl ab: HOT oder SCHROTT?
"Bubble Balls"
Besonderen Freizeitspaß mit einer Extra-Knautschzone versprechen die sogenannten "Bubble Balls" - aufblasbare, meist transparente XXL-Bälle aus TPU oder PVC, in die man mit dem Oberkörper hineinschlüpfen kann. Ob beim Bubble-Soccer Fußballspiel oder gegenseitigem Rempeln und Springen, die Bälle sorgen für verrückte Action, ohne sich weh zu tun. Spezielle Haltegurte im Inneren sorgen für optimalen Sitz am Körper.
"Fibers Haarverdichter"
Der Fibers Haarverdichter von KÖ-HAIR" verspricht schönes, volles Haar in nur 30 Sekunden. Keratin-Fasern vereinigen sich mit dem Rest-Haar und sollen sogar wasserresistent auch bei Regen und Sturm sein. Das Schütthaar wird auf die Kopfhaut gestreut und mit Haarspray fixiert. Am Ende des Tages oder der Partynacht einfach auswaschen und es sollen keine Rückstände übrigbleiben. Erhältlich in verschiedenen Haarfarben.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Game Boy"
Ganz schön unhandlich und schwer für eine tragbare Computerspiel-Konsole, doch genau das war der Game Boy und zwar als eine der ersten. Vor fast 30 Jahren kam er auf den Markt und begeisterte die Kinder und Teenies von damals und war so beliebt wie die heute bekanntesten Spielekonsolen. Statt einem Akku wie bei einem Handy benötigte man vier Batterien und auch die Spiele waren nicht auf dem Gerät installiert, sondern wurden wie bei einer richtigen Konsole eingesetzt. Was die Kleinen von heute zur Zockerneuheit von damals sagen?
"Sushezi" Sushi Bazooka
Perfekt gerollte Sushi wie beim Japaner, auch für ungeschickte Hände - die Sushi Bazooka will es möglich machen. Einfach Reis und Sushi-Füllung nach Wahl in die Röhre geben, das Ganze zusammenpressen und als Maki-Rolle herausdrücken. Zum Abschluss noch Seetang darum wickeln, fertig. Eine Revolution in der heimischen Sushi-Küche oder einfach noch ein unnützes Küchengerät?
"Makey Makey" Computer-Gadget
Man stelle sich vor, man könnte seinen Computer anstelle per Maus oder Tastatur z.B. mit Bananen steuern oder indem man seine Katze streichelt oder in einen Eimer mit Wasser hüpft oder. oder. oder. Verrückt? Mit dem "Makey Makey" Gamepad ist es laut Hersteller kinderleicht, selbst zum kreativen Erfinder am heimischen Computer zu werden und Tastenfunktionen durch diverse Gegenstände zu ersetzen. Denn bei diesem verrückten Gadget handelt es sich um eine Art kleine Leiterplatte, mit der man alle stromleitfähigen Dinge per USB an den Computer anschließen und so neue Befehle erteilen kann. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Altes Mobiltelefon"
Kein Internet, keine Apps, keine Videos oder Fotos! Heutzutage ist es unvorstellbar, dass man mit einem Handy lediglich telefonieren oder SMS schreiben und vielleicht noch ein simples 2D Spiel zocken kann. Relativ groß und schwer mit richtigen Antennen am Gehäuse und winzig kleinen Diplays waren die ersten handlichen Mobiltelefone in den 90er Jahren eine echte Sensation. Was sagen wohl die Mini-Tester zu diesem nostalgischen Produkt? Ist das heute noch HOT oder eher SCHROTT?!
"Fliegender Wecker"
Als Alternative zur Snoozel-Taste will dieser Wecker mit einer außergewöhnlichen Funktion dafür sorgen, dass sein Besitzer nie mehr verschläft. Der Klingelton ist nämlich nicht nur besonders laut und nur mittels eines Schlüssels abzustellen, sondern der "Schlüssel" erhebt sich auch noch beim Ertönen des Wecktons in die Lüfte und muss erstmal wieder eingefangen werden. Da das aber mit erheblichem Aufwand verbunden ist, habe man sozusagen eine Garantie, pünktlich aus dem Bett zu kommen.
"AbGymnic"-Abnehmgürtel
Der Reizstromgürtel verspricht in kurzer Zeit einen wohlgeformten Muskelaufbau, der zur Wunschfigur führt. Das alles ohne schweißtreibendes Training, sondern während man liest, entspannt, läuft oder Hausarbeit verrichtet. Zehn Minuten mit dem Ab Gymnic sollen genau so effektiv sein wie 600 Situps. Leere Versprechen oder nützlicher Fitness-Helfer!? Detlef und seine Allestester-Kollegen wagen den elektrisierenden Test.
Kinder testen Sachen, die es heute nicht mehr gibt:
"Commodore C-64"
In Form von Smartphones befindet er sich heute in jeder Hosentasche, doch Anfang der 1980er Jahre war ein Heimcomputer noch etwas ganz besonders. und ziemlich unhandlich. Der Commodore C-64 war einer der ersten seiner Art. Programme, die heutzutage als Apps in jedem Handy stecken, mussten damals noch über externe Diskettenlaufwerke von Floppy-Discs geladen werden. Um den Computer zu bedienen, gab es verschiedene Tastenbefehle und sogar der Rechner selbst saß quasi in der Tastatur. Hört sich ganz schön kompliziert an, wo das heute doch alles so einfach geht. Die kleinen Allestester stellen sich der Herausforderung und nehmen das fast schon antike Computermodell genau unter die Lupe.
"Selk Bag Schlafsack"
Grenzenlose Funktionalität und jede Menge Gemütlichkeit verspricht dieser neuartige Schlafsack, der aussieht wie ein Overall. Arme und Beine sind frei beweglich und so soll man im Selk' Bag alle Dinge tun können, die in einem normalen Schlafsack nicht möglich sind: Zum Beispiel Lesen, Essen, Kartenspielen, Kuscheln, aus dem Zelt gucken, mal eben Wasser lassen und so weiter. und das alles in gemütlicher Wärme, ohne aus dem Sack schlüpfen zu müssen.
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