Großbritannien (2022)
Eine Serie wie "Ein Jahr auf unserer Erde", die über drei Jahre an mehr als 60 Orten gedreht wurde, wäre ohne die Zusammenarbeit von Wissenschaftlern, Naturschützern und Einheimischen nicht möglich gewesen.
Sie arbeiten an den entlegensten Orten der Welt. Yaniu Mohamed, Malediven: "Ich sehe jeden Tag die großen Mantas. Ich lebe meinen Traum."
Mithilfe bahnbrechender Technologien entdecken sie nie zuvor gesehene Verhaltensweisen. Danielle Keys, Südafrika: "Es ist, als ob man mit den Augen eines Pinguins sehen würde".
Sie verwenden äußerst unkonventionellere Methoden. Zhang Hemin, China: "Wir haben uns verkleidet und uns mit Urin der Panda-Mutter bespritzt., damit die Jungen nicht merken, dass wir Menschen sind."
Aber sie erkennen auch, wie stark der Mensch die Natur beeinflusst. Danielle Keys, Südafrika: "Wenn sich die Ozeane weiter erwärmen, werden wir am Ende des Jahrhunderts vielleicht keine Königspinguine mehr haben."
Sie setzen sogar ihr Leben aufs Spiel, etwa, um Elefanten vor der Wilderei zu beschützen. Amos Gwema, Simbabwe: "Man muss so tun, als ob man ein Verbrecher wäre, um mit den Wilderern in Kontakt zu kommen."
Sie denken dabei auch an künftige Generationen. Deon Mceachnie Grande Riviere: "Ich möchte mein Wissen an die nächste Generation weitergeben, denn diese Meeresschildkröten sind wunderbare Geschöpfe. Wir sollten uns um sie kümmern."
Durch ihre Arbeit erleben die Wissenschaftler aus erster Hand die Herausforderungen des Wechsels der Jahreszeiten, die Höhen und Tiefen von "Ein Jahr auf unserer Erde". Diese Folge erzählt ihre Geschichten.
Sie arbeiten an den entlegensten Orten der Welt. Yaniu Mohamed, Malediven: "Ich sehe jeden Tag die großen Mantas. Ich lebe meinen Traum."
Mithilfe bahnbrechender Technologien entdecken sie nie zuvor gesehene Verhaltensweisen. Danielle Keys, Südafrika: "Es ist, als ob man mit den Augen eines Pinguins sehen würde".
Sie verwenden äußerst unkonventionellere Methoden. Zhang Hemin, China: "Wir haben uns verkleidet und uns mit Urin der Panda-Mutter bespritzt., damit die Jungen nicht merken, dass wir Menschen sind."
Aber sie erkennen auch, wie stark der Mensch die Natur beeinflusst. Danielle Keys, Südafrika: "Wenn sich die Ozeane weiter erwärmen, werden wir am Ende des Jahrhunderts vielleicht keine Königspinguine mehr haben."
Sie setzen sogar ihr Leben aufs Spiel, etwa, um Elefanten vor der Wilderei zu beschützen. Amos Gwema, Simbabwe: "Man muss so tun, als ob man ein Verbrecher wäre, um mit den Wilderern in Kontakt zu kommen."
Sie denken dabei auch an künftige Generationen. Deon Mceachnie Grande Riviere: "Ich möchte mein Wissen an die nächste Generation weitergeben, denn diese Meeresschildkröten sind wunderbare Geschöpfe. Wir sollten uns um sie kümmern."
Durch ihre Arbeit erleben die Wissenschaftler aus erster Hand die Herausforderungen des Wechsels der Jahreszeiten, die Höhen und Tiefen von "Ein Jahr auf unserer Erde". Diese Folge erzählt ihre Geschichten.
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