Die Bretagne ist ein echtes Sehnsuchtsziel. Rund 3.000 Kilometer wilde Küste, ausgedehnte Sandstrände, alte Hafenstädte und jahrtausendealte Kultur. Auf einem Roadtrip entlang der bretonischen Küste erkunden Autor Karl Waldhecker und Kameramann Andreas Michels die Region im Westen Frankreichs. Rund 1.000 Kilometer auf einer Tour der Kontraste.
Von der Austern-Metropole Cancale geht es in das berühmte Seebad Dinard und per Boot in das ehemalige Piratennest Saint-Malo. Ein kaum bekanntes Juwel ist die bretonische Hauptstadt Rennes mit der Altstadt, den mondänen Palästen, großen Plätzen und vielen guten Restaurants. Und überall kommen Genießer auf ihre Kosten: Muscheln, Krebse und Langusten gibt es überall fangfrisch zu kaufen. Die Tour führt weiter zur berühmten Côte de Granit Rose und in die abgeschiedene Westbretagne - eine Region voller Überraschungen: mit weißen Sandstränden, 3.000 Jahre alten Menhiren am Straßenrand, Algenfischereien und vielen besonders schönen Leuchttürmen, die man besichtigen kann.
In der südlichen Bretagne geht es dann zunächst ins traditionelle Fischerstädtchen Guilvinec - wo man übrigens noch bretonisch spricht - und dann zu den touristischen Hotspots der Südbretagne: zu der berühmten Festungsstadt Concarneau, der ehemaligen Maler-Enklave Pont-Aven und den urzeitlichen Steinreihen von Carnac. Der Roadtrip endet auf der Halbinsel Quiberon: Atlantik, Felsen, Strand - das hat eben einen besonderen, typisch bretonischen Reiz.
Von der Austern-Metropole Cancale geht es in das berühmte Seebad Dinard und per Boot in das ehemalige Piratennest Saint-Malo. Ein kaum bekanntes Juwel ist die bretonische Hauptstadt Rennes mit der Altstadt, den mondänen Palästen, großen Plätzen und vielen guten Restaurants. Und überall kommen Genießer auf ihre Kosten: Muscheln, Krebse und Langusten gibt es überall fangfrisch zu kaufen. Die Tour führt weiter zur berühmten Côte de Granit Rose und in die abgeschiedene Westbretagne - eine Region voller Überraschungen: mit weißen Sandstränden, 3.000 Jahre alten Menhiren am Straßenrand, Algenfischereien und vielen besonders schönen Leuchttürmen, die man besichtigen kann.
In der südlichen Bretagne geht es dann zunächst ins traditionelle Fischerstädtchen Guilvinec - wo man übrigens noch bretonisch spricht - und dann zu den touristischen Hotspots der Südbretagne: zu der berühmten Festungsstadt Concarneau, der ehemaligen Maler-Enklave Pont-Aven und den urzeitlichen Steinreihen von Carnac. Der Roadtrip endet auf der Halbinsel Quiberon: Atlantik, Felsen, Strand - das hat eben einen besonderen, typisch bretonischen Reiz.
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