Deutschland (2024)
Vom Ochsen-Gespann zum GPS-gesteuerten Farmdroid auf dem Acker, vom Melkeimer zum Roboter im Kuhstall - die Landwirtschaft hat sich in den letzten 100 Jahren radikal verändert. Wie haben sich die Bauernhöfe entwickelt? Wer hat heute noch eine Zukunft? Viele haben zugesperrt, andere sind größer geworden und haben sich spezialisiert. Auf Ackerbau, Schweine, Milchvieh, Energieerzeugung oder Urlaub auf dem Bauernhof. Eine spannende Zeitreise von 1920 bis heute.
Neben vielen zeitgeschichtlichen Ausschnitten aus dem BR-Archiv, Wochenschauen, dem Bundesarchiv und privaten Quellen schildern drei Landwirtsfamilien, wie sich ihr Betrieb in den letzten 100 Jahren verändert hat: Ackerbauer Andreas Heiß aus Dötting im Landkreis Eichstätt, Schweinehalter Martin Wimmer mit seiner Frau und seiner Mutter aus Unterunsbach im Landkreis Landshut und Milchbäuerin Katharina Wimmer mit ihrem Mann und ihrer Großmutter aus Bergen im Chiemgau.
In Folge 1 der dreiteiligen Doku geht es um die Jahre 1920 bis 1960. Nach dem 1. Weltkrieg herrschte Mangel, es gab noch keine Mechanisierung, stattdessen mussten Kinder mitarbeiten. Dann kamen die ersten Schlepper. In der Zeit des Nationalsozialismus: Ähre, Schwert und Hakenkreuz, das Symbol des sogenannten Reichsnährstandes. Die Bauern mussten eine "Erzeugungsschlacht" schlagen. Nach dem 2. Weltkrieg kam die Landwirtschaftswunderzeit mit immer größeren Traktoren und Melkmaschinen, aber auch immer öfter nach dem Motto "Wachse oder weiche".
Neben vielen zeitgeschichtlichen Ausschnitten aus dem BR-Archiv, Wochenschauen, dem Bundesarchiv und privaten Quellen schildern drei Landwirtsfamilien, wie sich ihr Betrieb in den letzten 100 Jahren verändert hat: Ackerbauer Andreas Heiß aus Dötting im Landkreis Eichstätt, Schweinehalter Martin Wimmer mit seiner Frau und seiner Mutter aus Unterunsbach im Landkreis Landshut und Milchbäuerin Katharina Wimmer mit ihrem Mann und ihrer Großmutter aus Bergen im Chiemgau.
In Folge 1 der dreiteiligen Doku geht es um die Jahre 1920 bis 1960. Nach dem 1. Weltkrieg herrschte Mangel, es gab noch keine Mechanisierung, stattdessen mussten Kinder mitarbeiten. Dann kamen die ersten Schlepper. In der Zeit des Nationalsozialismus: Ähre, Schwert und Hakenkreuz, das Symbol des sogenannten Reichsnährstandes. Die Bauern mussten eine "Erzeugungsschlacht" schlagen. Nach dem 2. Weltkrieg kam die Landwirtschaftswunderzeit mit immer größeren Traktoren und Melkmaschinen, aber auch immer öfter nach dem Motto "Wachse oder weiche".
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