Deutschland / Belgien / Frankreich / Australien (2013)
Die Versöhnung
Zur Einweihung der Teufelsbrücke reisen auch Dete und Sebastian an. Die Stimmung ist ausgelassen, nur zwischen Großvater und Dete herrscht dicke Luft. Sie machen sich immer noch gegenseitig Vorwürfe.
Großvater will ihr nicht verzeihen, dass sie Heidi mit nach Frankfurt genommen und einiges mehr. Dete ihrerseits macht ihn für alles Unglück verantwortlich. Das trübt die Stimmung der ganzen Gruppe, auch weil nach der Einweihung die Abreise der Gäste aus Frankfurt ansteht.
Zum Abschied wollen Clara und Heidi daher ein Picknick in den Bergen veranstalten und sich auf die Suche nach einem Edelweiß begeben. Clara soll eine Fotografie dieser seltenen Pflanze als Erinnerung mit nach Frankfurt nehmen. Während des Ausflugs wird Sebastian bei der Suche nach einem Edelweiß von einer Lawine verschüttet. Großvater kann ihn retten. Die Situation bringt ihn Dete wieder näher und beide sehen ein, dass sie als Familie zusammenhalten müssen. Dank Heidi sind am Ende alle versöhnt. Die Gemeinde erweist dem Alm-Öhi die Ehre, die Brücke nach ihm und seinem verstorbenen Sohn zu benennen, und die neu geschlossenen Familienbande reichen weit über die Blutsverwandtschaft hinaus...
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
Zur Einweihung der Teufelsbrücke reisen auch Dete und Sebastian an. Die Stimmung ist ausgelassen, nur zwischen Großvater und Dete herrscht dicke Luft. Sie machen sich immer noch gegenseitig Vorwürfe.
Großvater will ihr nicht verzeihen, dass sie Heidi mit nach Frankfurt genommen und einiges mehr. Dete ihrerseits macht ihn für alles Unglück verantwortlich. Das trübt die Stimmung der ganzen Gruppe, auch weil nach der Einweihung die Abreise der Gäste aus Frankfurt ansteht.
Zum Abschied wollen Clara und Heidi daher ein Picknick in den Bergen veranstalten und sich auf die Suche nach einem Edelweiß begeben. Clara soll eine Fotografie dieser seltenen Pflanze als Erinnerung mit nach Frankfurt nehmen. Während des Ausflugs wird Sebastian bei der Suche nach einem Edelweiß von einer Lawine verschüttet. Großvater kann ihn retten. Die Situation bringt ihn Dete wieder näher und beide sehen ein, dass sie als Familie zusammenhalten müssen. Dank Heidi sind am Ende alle versöhnt. Die Gemeinde erweist dem Alm-Öhi die Ehre, die Brücke nach ihm und seinem verstorbenen Sohn zu benennen, und die neu geschlossenen Familienbande reichen weit über die Blutsverwandtschaft hinaus...
Heidi ist ein Waisenkind, das bei seiner Tante in der Schweiz lebt. Als diese eine lukrative Stelle in Frankfurt angeboten bekommt, bringt sie Heidi auf den Berg zum eigenbrötlerischen Großvater, wo sie fortan leben soll. Seit dem Tod von Heidis Eltern lebt er zurückgezogen in den Bergen auf einer Alm. Von den Dorfbewohnern wird er deshalb nur der Alm-Öhi genannt.
Zunächst ist der Großvater abweisend Heidi gegenüber, doch schnell schließt der Griesgram seine Enkelin in sein Herz. Heidi schließt schnell mit dem Geißen-Peter Freundschaft und steht ihm bei - denn Karl, Wilhelm und Theresa aus dem Dörfli haben meist nichts anderes im Sinn, als Peter zu ärgern. Daneben erlebt Heidi die Alpen mit ihrer einzigartigen Tier- und Pflanzenwelt. Hingebungsvoll kümmert sie sich um die Ziegen, um Murmeltiere, um Pieple, das Braunkehlchen, oder Joseph, den Bernhardiner.
Als eines Tages ihre Tante Dete vor der Almhütte steht, um Heidi gegen Großvaters Willen mit nach Frankfurt zu nehmen, geht Heidi nur widerstrebend mit. Im Hause Sesemann, in dem ihre Tante angestellt ist, wird sie mit den Zwängen des bürgerlichen Erziehungssystems und der strengen Gouvernante Fräulein Rottenmeier konfrontiert. In Clara, der gehbehinderten Tochter des Hauses, findet sie zwar eine Freundin, doch am Ende wird Heidi krank vor Heimweh und Herr Sesemann schickt sie zum Leidwesen seiner Tochter zurück in die Schweizer Alpen. Doch dort hat sich vieles verändert: die Alm ist verwaist. Der Alm-Öhi hat das Dörfli aus Kummer über Heidis Weggang verlassen. So vergehen dramatische Stunden, bis sich Großvater und Enkelin überglücklich in die Arme schließen können.
Als Clara Heidi nach einem Jahr in den Bergen besucht, ist die Freude darüber nicht ungetrübt, denn Clara kommt in Begleitung von Fräulein Rottenmeier. Heidi, Clara und Großvater müssen sich einiges einfallen lassen, um Fräulein Rottenmeier bei Laune zu halten. Nur einer ist wenig erfreut über Claras Aufenthalt: Peter. Aus Eifersucht zerstört er ihren Rollstuhl, was das Mädchen schließlich dazu bewegt wieder laufen zu lernen.
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