Dieser Film ist eine Entdeckungsreise über Wasser und Land von der erfolgreichen Handels- und Bierstadt Wismar aus über das älteste Seebad Heiligendamm, den größten deutschen Kreuzfahrthafen Warnemünde und die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst bis hin zur autofreien Insel Hiddensee.
Abstecher führen in die atemberaubende Natur des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft mit Dünen, sturmgebückten Kiefern und den Kranichen mittendrin, aber auch zur Hanse und ihren Koggen, und natürlich auf See, wo Wissenschaftler daran tüfteln, dass der Plattfisch künftig durchs Netz schlüpfen kann.
In Rerik wird das Geheimnis gelüftet, wie das Salzhaff zu seinem Namen kommt. Nicht weit entfernt, in Kühlungsborn, steht ein grauer Zeitzeuge: der letzte Ostseegrenzturm. Welche Rolle spielte er in der DDR? Und warum ist es gut, dass er noch heute dort steht?
In Heiligendamm wird es historisch: Der mecklenburgische Großherzog geht samt Gefolge baden. Auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst laden in Ahrenshoop Künstler in ihre Ateliers. Die Maskenbastler aus Born hingegen verstecken sich hinter ihren Masken. Mit großem Spektakel und hoch zu Ross werden nebenan die Heringstonnen abgeschlagen.
Aber woher stammen die bekannten "Darßer Türen"? Das Fischen mit den Zeesbooten hat Tradition in Mecklenburg-Vorpommern, ebenso das Regattasegeln.
Auf Hiddensee fallen die Hausmarken der alten Inselfischer ins Auge, auch der Dornbusch mit seinem Leuchtturm und allgegenwärtig ist der Künstler Gerhart Hauptmann. Der Schriftsteller hatte sich vor 130 Jahren in die kleine, damals einsame Insel verliebt. Vor allem wohl der Küstenlandschaft wegen, die die Ostsee mit ihrer gewaltigen Natur unentwegt neu formt. Grandiose Luftbilder zeigen diese Arbeit des Meeres.
Der Film schaut im "Urlauber-Badeland" an der deutschen Ostseeküste hinter die Kulissen.
Abstecher führen in die atemberaubende Natur des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft mit Dünen, sturmgebückten Kiefern und den Kranichen mittendrin, aber auch zur Hanse und ihren Koggen, und natürlich auf See, wo Wissenschaftler daran tüfteln, dass der Plattfisch künftig durchs Netz schlüpfen kann.
In Rerik wird das Geheimnis gelüftet, wie das Salzhaff zu seinem Namen kommt. Nicht weit entfernt, in Kühlungsborn, steht ein grauer Zeitzeuge: der letzte Ostseegrenzturm. Welche Rolle spielte er in der DDR? Und warum ist es gut, dass er noch heute dort steht?
In Heiligendamm wird es historisch: Der mecklenburgische Großherzog geht samt Gefolge baden. Auf der Halbinsel Fischland-Darß-Zingst laden in Ahrenshoop Künstler in ihre Ateliers. Die Maskenbastler aus Born hingegen verstecken sich hinter ihren Masken. Mit großem Spektakel und hoch zu Ross werden nebenan die Heringstonnen abgeschlagen.
Aber woher stammen die bekannten "Darßer Türen"? Das Fischen mit den Zeesbooten hat Tradition in Mecklenburg-Vorpommern, ebenso das Regattasegeln.
Auf Hiddensee fallen die Hausmarken der alten Inselfischer ins Auge, auch der Dornbusch mit seinem Leuchtturm und allgegenwärtig ist der Künstler Gerhart Hauptmann. Der Schriftsteller hatte sich vor 130 Jahren in die kleine, damals einsame Insel verliebt. Vor allem wohl der Küstenlandschaft wegen, die die Ostsee mit ihrer gewaltigen Natur unentwegt neu formt. Grandiose Luftbilder zeigen diese Arbeit des Meeres.
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