Übernachten im Auto ist ein Abenteuer - ob in den Bergen des Harzes oder unter dem Sternenhimmel in der Altmark. Die Freiheit der Landstraße - darum geht es am 23. November 2024 bei "Unterwegs in Sachsen-Anhalt". Reporter Tom Gräbe nimmt die Zuschauerinnen und Zuschauer mit auf seine Erlebnistour.
Die einen schätzen die Freiheit, im Urlaub nicht an einen Ort gebunden zu sein, die anderen lieben den Minimalismus und die Entschleunigung. Urlaub im Auto liegt im Trend, in handelsüblichen Kombis oder sogar Kleinwagen mit Matratzen. Die Besitzer reisen von Stellplatz zu Stellplatz oder von Campingplatz zu Campingplatz.
MDR-Reporter Tom Gräbe war entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze unterwegs, vom Harz bis in die nordwestliche Altmark. Am idyllischen Grünen Band hat er seine ersten Erfahrungen mit Übernachtungen im Auto gesammelt.
Auf dem Campingplatz in Elbingerode trifft der MDR-Reporter Lucia Grün. Die junge Frau aus Aschersleben hat einen Kastenwagen zu einem mobilen Zuhause umgebaut - mit vielen Ideen und handwerklichem Geschick- eine Wohnung auf vier Rädern. "Für mich ist das Campen auf einem Campingplatz der Unterschied zum Pauschalurlaub. Eine Kombination aus Freiheit und trotzdem sein Zuhause dabeizuhaben", sagt sie. Man sei woanders und habe trotzdem alles, was man zu Hause auch hat. Sie schläft am besten in ihrem selbst ausgebauten Van und gibt Tipps für Touren und Übernachtungen im Auto. Hilfreich auch: Sie hat alles dabei, was Reporter Tom auf seiner Reise vergessen hat.
Die Reise führt auch zum Grenzdenkmal Wülperode. Dort halten Schülerinnen und Schüler das Areal mit Graben und Zaun instand - ein Stück gelebte Erinnerungskultur.
Noch minimalistischer als im selbst ausgebauten Van reist Sirkka Moses. Sie ist in einem knallroten Twingo unterwegs und gibt auf Instagram Tipps, wie sich selbst ein Kleinwagen mit einfachen Mitteln zu einem mobilen Zuhause umbauen lässt. Wochenlang reist sie mitunter mit ihrem Auto durch Europa. "Es hat mir auf jeden Fall viel Selbstvertrauen gegeben, weil man viele Entscheidungen selbst treffen muss, wenn man alleine reist. Und die haben sich bisher immer als ziemlich gut erwiesen", stellt sie fest. "Ich finde, das ist überhaupt kein Verzicht, sondern eher eine Bereicherung, wenn man auf so eine Art und Weise Urlaub machen kann."
Die einen schätzen die Freiheit, im Urlaub nicht an einen Ort gebunden zu sein, die anderen lieben den Minimalismus und die Entschleunigung. Urlaub im Auto liegt im Trend, in handelsüblichen Kombis oder sogar Kleinwagen mit Matratzen. Die Besitzer reisen von Stellplatz zu Stellplatz oder von Campingplatz zu Campingplatz.
MDR-Reporter Tom Gräbe war entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze unterwegs, vom Harz bis in die nordwestliche Altmark. Am idyllischen Grünen Band hat er seine ersten Erfahrungen mit Übernachtungen im Auto gesammelt.
Auf dem Campingplatz in Elbingerode trifft der MDR-Reporter Lucia Grün. Die junge Frau aus Aschersleben hat einen Kastenwagen zu einem mobilen Zuhause umgebaut - mit vielen Ideen und handwerklichem Geschick- eine Wohnung auf vier Rädern. "Für mich ist das Campen auf einem Campingplatz der Unterschied zum Pauschalurlaub. Eine Kombination aus Freiheit und trotzdem sein Zuhause dabeizuhaben", sagt sie. Man sei woanders und habe trotzdem alles, was man zu Hause auch hat. Sie schläft am besten in ihrem selbst ausgebauten Van und gibt Tipps für Touren und Übernachtungen im Auto. Hilfreich auch: Sie hat alles dabei, was Reporter Tom auf seiner Reise vergessen hat.
Die Reise führt auch zum Grenzdenkmal Wülperode. Dort halten Schülerinnen und Schüler das Areal mit Graben und Zaun instand - ein Stück gelebte Erinnerungskultur.
Noch minimalistischer als im selbst ausgebauten Van reist Sirkka Moses. Sie ist in einem knallroten Twingo unterwegs und gibt auf Instagram Tipps, wie sich selbst ein Kleinwagen mit einfachen Mitteln zu einem mobilen Zuhause umbauen lässt. Wochenlang reist sie mitunter mit ihrem Auto durch Europa. "Es hat mir auf jeden Fall viel Selbstvertrauen gegeben, weil man viele Entscheidungen selbst treffen muss, wenn man alleine reist. Und die haben sich bisher immer als ziemlich gut erwiesen", stellt sie fest. "Ich finde, das ist überhaupt kein Verzicht, sondern eher eine Bereicherung, wenn man auf so eine Art und Weise Urlaub machen kann."
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