Vier Landfrauen aus ganz Deutschland begeben sich in der Vorweihnachtszeit auf eine kulinarische Reise: von Vorpommern bis nach Oberbayern. Die Teilnehmerinnen besuchen sich gegenseitig auf ihren Höfen, bieten Einblicke in den Arbeitsalltag und servieren festliche Weihnachtsmenüs. Am Ende vergeben sie Punkte und küren eine Siegerin. Wer kocht das beste Weihnachtsmenü?
Das große Finale der kulinarischen Adventsreise findet bei Theresa Tischner auf dem Samerberg in Oberbayern statt. Im Landkreis Rosenheim grasen 60 irische Dexter-Rinder ganzjährig auf den Wiesen des Voralpenlands. Theresa, ihr Mann Hansi und die beiden Töchter führen den Hof Beim Auer in der vierten Generation. Dexter-inder sind nur etwa einen Meter groß, sehr robust und eignen sich auch für die Landschaftspflege. Obwohl Theresa und Hansi erst 2019 mit den Dexter-Rindern begonnen haben, sind sie mittlerweile der größte Zuchtbetrieb in Deutschland. Alle zwei bis drei Monate wird ein Rind mit einem Weideschuss erlegt und das Fleisch direkt ab Hof verkauft. Theresa war früher medizinische Fachangestellte und ist erst durch Hansi zur Landwirtschaft gekommen. Ein Leben ohne die Dexter ist für sie heute nicht mehr vorstellbar.
In ihrem Weihnachtsmenü serviert Theresa ihren Gästen zunächst eine Maroni-Suppe, dann einen Rinderbraten mit Glühweinsoße, Polenta und Wurzelgemüse und zum Dessert ein Lebkucheneis mit Streuseln und Rotweinzwetschgen.
Weitere Teilnehmerinnen: In Vorpommern führt Dörte Wolfgramm-Stühmeyer einen Gemischtbetrieb mit Rindern, Schafen und Schweinen. Zaneta Frankenfeld hat eine kleine Bucheckern-Manufaktur in der Eifel. Anja Pötting lebt mit ihrer Familie in einer großen Hofgemeinschaft in Ostwestfalen. Dort gibt es vor allem Rinder und eine Solidarische Landwirtschaft.
Das große Finale der kulinarischen Adventsreise findet bei Theresa Tischner auf dem Samerberg in Oberbayern statt. Im Landkreis Rosenheim grasen 60 irische Dexter-Rinder ganzjährig auf den Wiesen des Voralpenlands. Theresa, ihr Mann Hansi und die beiden Töchter führen den Hof Beim Auer in der vierten Generation. Dexter-inder sind nur etwa einen Meter groß, sehr robust und eignen sich auch für die Landschaftspflege. Obwohl Theresa und Hansi erst 2019 mit den Dexter-Rindern begonnen haben, sind sie mittlerweile der größte Zuchtbetrieb in Deutschland. Alle zwei bis drei Monate wird ein Rind mit einem Weideschuss erlegt und das Fleisch direkt ab Hof verkauft. Theresa war früher medizinische Fachangestellte und ist erst durch Hansi zur Landwirtschaft gekommen. Ein Leben ohne die Dexter ist für sie heute nicht mehr vorstellbar.
In ihrem Weihnachtsmenü serviert Theresa ihren Gästen zunächst eine Maroni-Suppe, dann einen Rinderbraten mit Glühweinsoße, Polenta und Wurzelgemüse und zum Dessert ein Lebkucheneis mit Streuseln und Rotweinzwetschgen.
Weitere Teilnehmerinnen: In Vorpommern führt Dörte Wolfgramm-Stühmeyer einen Gemischtbetrieb mit Rindern, Schafen und Schweinen. Zaneta Frankenfeld hat eine kleine Bucheckern-Manufaktur in der Eifel. Anja Pötting lebt mit ihrer Familie in einer großen Hofgemeinschaft in Ostwestfalen. Dort gibt es vor allem Rinder und eine Solidarische Landwirtschaft.
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