Vier Landfrauen aus ganz Deutschland begeben sich in der Vorweihnachtszeit auf eine kulinarische Reise: von Vorpommern bis nach Oberbayern. Die Teilnehmerinnen besuchen sich gegenseitig auf ihren Höfen, bieten Einblicke in den Arbeitsalltag und servieren festliche Weihnachtsmenüs. Am Ende vergeben sie Punkte und küren eine Siegerin. Wer kocht das beste Weihnachtsmenü?
Zaneta Frankenfeld ist gelernte Hörgeräteakustikerin und hat viele Jahre in Berlin gelebt und gearbeitet. 2018 zog sie mit ihrem Mann Johannes in den kleinen Ort Sevenich in der Eifel, unweit der Burg Eltz. Gemeinsam betreiben sie dort eine Bucheckern-Manufaktur. Bucheckern sind die Samen der Rotbuche. Zaneta und Johannes lassen daraus Öl und andere Lebensmittel herstellen, die sie auf Märkten und über ihren Onlineshop vertreiben. Die beiden besitzen keinen eigenen Wald und sammeln deutschlandweit Bucheckern, je nachdem, wo gerade Vollmast ist. In diesem Jahr waren sie vor allem im Südwesten unterwegs und haben etwa zwölf Tonnen Bucheckern gesammelt. Zaneta liebt auch den Umgang mit Tieren. Das beruhigt und erdet sie. Sie hat ein paar Esel, Schafe und eine kleine Hühnerschar.
In Zanetas Weihnachtsmenü ist die Buchecker der große Star: ob als Öl in der Kartoffelsuppe, als Kruste auf dem Rehrücken, zu dem sie Semmelknödel aus dem Glas serviert, oder als Bucheckern-Eis, das es mit einem Bratapfel zum Dessert gibt.
Weitere Teilnehmerinnen: In Vorpommern führt Dörte Wolfgramm-Stühmeyer einen Gemischtbetrieb mit Rindern, Schafen und Schweinen. Anja Pötting lebt mit ihrer Familie in einer großen Hofgemeinschaft in Ostwestfalen. Dort gibt es vor allem Rinder und eine Solidarische Landwirtschaft. Theresa Tischner züchtet im bayerischen Voralpenland irische Dexter-Rinder.
Zaneta Frankenfeld ist gelernte Hörgeräteakustikerin und hat viele Jahre in Berlin gelebt und gearbeitet. 2018 zog sie mit ihrem Mann Johannes in den kleinen Ort Sevenich in der Eifel, unweit der Burg Eltz. Gemeinsam betreiben sie dort eine Bucheckern-Manufaktur. Bucheckern sind die Samen der Rotbuche. Zaneta und Johannes lassen daraus Öl und andere Lebensmittel herstellen, die sie auf Märkten und über ihren Onlineshop vertreiben. Die beiden besitzen keinen eigenen Wald und sammeln deutschlandweit Bucheckern, je nachdem, wo gerade Vollmast ist. In diesem Jahr waren sie vor allem im Südwesten unterwegs und haben etwa zwölf Tonnen Bucheckern gesammelt. Zaneta liebt auch den Umgang mit Tieren. Das beruhigt und erdet sie. Sie hat ein paar Esel, Schafe und eine kleine Hühnerschar.
In Zanetas Weihnachtsmenü ist die Buchecker der große Star: ob als Öl in der Kartoffelsuppe, als Kruste auf dem Rehrücken, zu dem sie Semmelknödel aus dem Glas serviert, oder als Bucheckern-Eis, das es mit einem Bratapfel zum Dessert gibt.
Weitere Teilnehmerinnen: In Vorpommern führt Dörte Wolfgramm-Stühmeyer einen Gemischtbetrieb mit Rindern, Schafen und Schweinen. Anja Pötting lebt mit ihrer Familie in einer großen Hofgemeinschaft in Ostwestfalen. Dort gibt es vor allem Rinder und eine Solidarische Landwirtschaft. Theresa Tischner züchtet im bayerischen Voralpenland irische Dexter-Rinder.
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