GB / USA / China / D / F (2017)
Leuchtende Tiefsee, extreme Küstenregionen, beeindruckende Korallenriffe: "Der Blaue Planet" bietet einen außergewöhnlichen Blick auf das Leben unter und über der Meeresoberfläche.
Die Folge "Unbekannte Ozeane" nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Weltmeere. Von der unerträglichen Hitze der Tropen bis zu den eiskalten Polen: Fast überall gibt es Leben, doch sind die Herausforderungen jedes Mal ganz unterschiedlich.
In den Tropen lernt ein junger Delfin, sich an einer bestimmten Koralle zu reiben, die möglicherweise heilende Eigenschaften hat. Ein Großzahn-Lippfisch nutzt einen Korallen-Amboss, um Muscheln zu knacken. Und eine Dickkopf-Stachelmakrele katapultiert sich hoch hinaus aus dem Wasser, um einen Vogel im Flug zu fangen.
In den Meeren der gemäßigten Zonen bieten Teufelsrochen bei Nacht einen magischen Anblick, wenn sie winzige Organismen, von ihren Bewegungen aufgeschreckt, zum Leuchten bringen. Kleine Schwertwale verfolgen Große Tümmler - doch nicht, um sie wie gewöhnlich zu erbeuten: Die beiden Arten bilden eine riesige Gemeinschaft - aus Jägern und Gejagten werden Jagdkumpane.
Eine wundersame Wandlung ganz anderer Art vollzieht sich vor Japans Küsten: Ein weiblicher Schafskopf-Lippfisch wechselt sein Geschlecht, um einem älteren Männchen dessen Harem streitig zu machen.
Die Folge "Unbekannte Ozeane" zeigt auch, wie sich unsere Ozeane verändern: Im nördlichen Polarmeer ist die sommerliche Meereseisfläche in den vergangenen 30 Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Das hat verheerende Auswirkungen auf die dort lebenden Wildtiere. Eine Walrossmutter muss zum Beispiel verzweifelt nach einer Eisscholle zum Rasten für ihr Baby suchen. Derzeit sorgen die Strömungen der Ozeane noch dafür, dass größtenteils ein lebensbegünstigendes Klima herrscht. Die große Frage lautet: Wie lange noch?
Die Folge "Unbekannte Ozeane" nimmt das Publikum mit auf eine Reise durch die Weltmeere. Von der unerträglichen Hitze der Tropen bis zu den eiskalten Polen: Fast überall gibt es Leben, doch sind die Herausforderungen jedes Mal ganz unterschiedlich.
In den Tropen lernt ein junger Delfin, sich an einer bestimmten Koralle zu reiben, die möglicherweise heilende Eigenschaften hat. Ein Großzahn-Lippfisch nutzt einen Korallen-Amboss, um Muscheln zu knacken. Und eine Dickkopf-Stachelmakrele katapultiert sich hoch hinaus aus dem Wasser, um einen Vogel im Flug zu fangen.
In den Meeren der gemäßigten Zonen bieten Teufelsrochen bei Nacht einen magischen Anblick, wenn sie winzige Organismen, von ihren Bewegungen aufgeschreckt, zum Leuchten bringen. Kleine Schwertwale verfolgen Große Tümmler - doch nicht, um sie wie gewöhnlich zu erbeuten: Die beiden Arten bilden eine riesige Gemeinschaft - aus Jägern und Gejagten werden Jagdkumpane.
Eine wundersame Wandlung ganz anderer Art vollzieht sich vor Japans Küsten: Ein weiblicher Schafskopf-Lippfisch wechselt sein Geschlecht, um einem älteren Männchen dessen Harem streitig zu machen.
Die Folge "Unbekannte Ozeane" zeigt auch, wie sich unsere Ozeane verändern: Im nördlichen Polarmeer ist die sommerliche Meereseisfläche in den vergangenen 30 Jahren um 40 Prozent zurückgegangen. Das hat verheerende Auswirkungen auf die dort lebenden Wildtiere. Eine Walrossmutter muss zum Beispiel verzweifelt nach einer Eisscholle zum Rasten für ihr Baby suchen. Derzeit sorgen die Strömungen der Ozeane noch dafür, dass größtenteils ein lebensbegünstigendes Klima herrscht. Die große Frage lautet: Wie lange noch?
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