Deutschland (2019)
Von Geburt an reden Menschen miteinander. Alle Versuche, Konflikte ohne Worte und mit anderen Mitteln zu lösen, sind zum Scheitern verurteilt und führen meist zu Gewalt und Chaos. Der Mensch ist ein soziales Wesen und lebt in Gemeinschaften, die ohne Kommunikation und ohne das "Miteinander Reden" nicht funktionieren würden.
Die RESPEKT-Reportage "Miteinander Reden - die Macht der Worte" zeigt Beispiele, die deutlich machen, wie wichtig Miteinander-Reden für uns alle ist. Moderator Sebastian Leidecker trifft eine Hospiz-Bewohnerin, die sehr bald sterben wird und eindrücklich schildert, wie wichtig gerade für sie die Kommunikation zu ihren Mitmenschen ist. So kann sie - kurz vor ihrem Tod - Erfahrungen und Wissen an ihre Mitmenschen weitergeben. Eine 95-Jährige Zeitzeugin erzählt in der RESPEKT-Reportage von ihren Erfahrungen während der Nürnberger Prozesse, die sie als Gerichts-Sekretärin begleitete. Ihre Schilderungen sind eindrücklich und emotional. Durch die direkte Kommunikation der Zeitzeugin mit Moderator Sebastian Leidecker wird das Erzählte viel lebendiger, als es Geschichtsvermittlung beispielsweise in der Schule jemals sein könnte.
Das Zeitzeugen-Gespräch verdeutlicht anschaulich "die Macht der Worte". Eine Macht, die auch missbraucht wird. Stichwort: Alternative Fakten. Vor allem Rechtspopulisten nutzen digitale Kommunikationswege und -formen, um Propaganda und Falschmeldungen zu streuen - teilweise sehr erfolgreich, wie die Wahlerfolge Trumps, des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban sowie etwa der AfD in Deutschland zeigen. Die RESPEKT-Reportage "Miteinander Reden - die Macht der Worte" zeigt: Aus dem "Miteinander Reden" wird oft ein "gegeneinander Reden". Die gesellschaftlich so wichtige Funktion menschlicher Kommunikation des Miteinanders und der friedlichen Konfliktlösung verdreht sich dann in ein Gegeneinander, das den Zusammenhalt in der Demokratie gefährden kann.
Die RESPEKT-Reportage "Miteinander Reden - die Macht der Worte" zeigt Beispiele, die deutlich machen, wie wichtig Miteinander-Reden für uns alle ist. Moderator Sebastian Leidecker trifft eine Hospiz-Bewohnerin, die sehr bald sterben wird und eindrücklich schildert, wie wichtig gerade für sie die Kommunikation zu ihren Mitmenschen ist. So kann sie - kurz vor ihrem Tod - Erfahrungen und Wissen an ihre Mitmenschen weitergeben. Eine 95-Jährige Zeitzeugin erzählt in der RESPEKT-Reportage von ihren Erfahrungen während der Nürnberger Prozesse, die sie als Gerichts-Sekretärin begleitete. Ihre Schilderungen sind eindrücklich und emotional. Durch die direkte Kommunikation der Zeitzeugin mit Moderator Sebastian Leidecker wird das Erzählte viel lebendiger, als es Geschichtsvermittlung beispielsweise in der Schule jemals sein könnte.
Das Zeitzeugen-Gespräch verdeutlicht anschaulich "die Macht der Worte". Eine Macht, die auch missbraucht wird. Stichwort: Alternative Fakten. Vor allem Rechtspopulisten nutzen digitale Kommunikationswege und -formen, um Propaganda und Falschmeldungen zu streuen - teilweise sehr erfolgreich, wie die Wahlerfolge Trumps, des ungarischen Ministerpräsidenten Viktor Orban sowie etwa der AfD in Deutschland zeigen. Die RESPEKT-Reportage "Miteinander Reden - die Macht der Worte" zeigt: Aus dem "Miteinander Reden" wird oft ein "gegeneinander Reden". Die gesellschaftlich so wichtige Funktion menschlicher Kommunikation des Miteinanders und der friedlichen Konfliktlösung verdreht sich dann in ein Gegeneinander, das den Zusammenhalt in der Demokratie gefährden kann.
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