Deutschland (2024)
+ "Mudda"
+ "Flash Chance"
+ "Cocooner"
+ "Bulletpoint"
+ "Cupbrella"
"Mudda Natur"
Johannes Grenzebach (31) und Simon Weiss (33) möchten mit ihrem einzigartigen Vollkorn überzeugen. Quinoa, ursprünglich aus Südamerika, wird dort seit über 5.000 Jahren angebaut und gehört seit jeher zu den Hauptnahrungsmitteln. "Quinoa ist reich an Proteinen, beinhaltet viele Ballaststoffe, extrem viel Eisen und alle essenziellen Aminosäuren, die unser Körper braucht", so Johannes Grenzebach. Das glutenfreie Superfood muss allerdings per Frachter nach Deutschland importiert werden und verbraucht über die 10.000 Kilometer rund 2,8 Millionen Liter Schweröl. "Südamerikanische Quinoa enthält Bitterstoffe , um diese zu entfernen, muss die Quinoa gewaschen und geschält werden. Das ist leider ein sehr energiereicher Prozess", erklärt Simon Weiss. Die Gründer haben sich während ihres Studiums der Agrarwissenschaften kennengelernt und haben gemeinsam den Quinoa-Anbau in Deutschland möglich gemacht. Johannes Grenzebach: "Über 400 verschiedene Quinoa-Sorten habe ich angebaut, getestet und final die eine Sorte gefunden, die für unsere Zwecke perfekt ist." Das Ergebnis: Mudda Natur - Quinoa aus Deutschland. Das Vollkorn-Quinoa gedeiht nicht nur so gut wie in den Anden, sondern bildet keine Bitterstoffe in der Schale. Simon Weiss: "Das macht sie zum einen zu einem bekömmlichen und nährstoffreichen Vollkorn. Außerdem ersparen wir uns die ressourcenintensiven Produktionsschritte Schälen und Waschen. Und der größte Vorteil: Wir haben für dieses spezielle Saatgut das exklusive Vertriebsrecht in Deutschland!" Ihr veganes und glutenfreies Sortiment umfasst u. a. pure Vollkorn-Quinoa, Vollkorn-Quinoa-Fusilli sowie verschiedene Frühstücks-Cerealien und Fertiggerichte mit Quinoa im Glas. Alle Produkte sind ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Mit Mudda Natur sind Johannes Grenzebach und Simon Weiss bereits auf dem Markt. Um den Vertrieb, die Marketingaktivitäten und Produktentwicklung voranzutreiben, benötigen sie ein Investment von 150.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
"Flash Chance"
"Gefällt mir statt verfällt Dir" - so lautet das Motto von Ines-Jeanne Paupie´ (40) und stellt mit Flash Chance einen nachhaltigen Online-Marktplatz fu¨r Gelegenheiten mit Ablaufdatum vor. Ihre Vision: den Nutzern den Freizeitstress nehmen, und das immer und überall. Ob Tickets für Konzerte und andere Veranstaltungen oder Gutscheine für Freizeit- und Wellnessangebote, Koch- und Tanzkurse - sie sollen nun nicht mehr ungenutzt in der Schublade landen oder bei Nicht-Nutzung verfallen. Flash Chance biete eine sichere und einfache Lösung. Sowohl private als auch gewerbliche Anbieter können bei Flash Chance aus drei Bereichen wählen: Die 1. Kategorie betrifft Gutscheine, die kein fixes Ablaufdatum haben und nicht namensgebunden sind. In der 2. Kategorie sind Tickets & freie Plätze mit einem fixen Datum, ebenfalls nicht namensgebunden. In der 3.Kategorie 2nd Chance können z.B. Blumenarrangements oder ein kurzfristig abgesagtes Catering angeboten werden. Als Käufer kann man sich wiederum Ideen holen, wenn man z. B. kurzfristig ein Geschenk benötigt. Mit einem Investment von 120.000 Euro möchte die Gründerin die Plattform weiter ausbauen. Im Gegenzug bietet Ines-Jeanne Paupie´ 15 Prozent ihrer Firmenanteile an Flash Chance an.
"Cocooner"
"Die Höhle der Löwen" kennt kaum Grenzen für innovative und zukunftsträchtige Ideen. Niklas Grohs (56, Biomedizin-Ingenieur) und Dr. Rolf Tobisch (70, promovierter Elektriker) von der Firma Ronikja haben eine neue Verhütungsmethode für den Mann entwickelt und möchten damit "Verhütung gerechter für Mann und Frau machen." Denn bislang ist den meisten Fällen die Frau für die Verhütung zuständig. "Ob die Anti-Baby-Pille oder die Spirale - alle von den 250 verschiedenen Objekten und Medikamenten haben eins gemeinsam: Sie bringen den Hormonhaushalt der Frau komplett durcheinander und haben riesengroße Nebenwirkungen", so Niklas Grohs. Dr. Rolf Tobisch ergänzt: "Und für den Mann bleibt als Verhütungsmittel nur das Kondom oder die Vasektomie." Mit ihrer Erfindung soll sich das nun ändern. Der Cocooner ist ein Gerät, das Spermien durch gezielte Erwärmung des Nebenhodens für etwa vier Wochen unbeweglich macht. "Bei einer einmaligen Anwendung von einer zehn Minuten je Hoden Stunde ist der Mann vier Wochen zeugungsunfähig und sobald man die Behandlung einstellt, ist er nach spätestens acht Wochen wieder zeugungsfähig", erklärt Niklas Grohs. Das Gründerduo ist von ihrer Erfindung mehr als überzeugt: Doch sehen die Investorinnen und Investoren in dem Prototyp genug Potenzial für eine bahnbrechende Weltneuheit? Ihr Angebot: 1,2 Millionen Euro für 25 Prozent der Firmenanteile an der Ronikja GmbH.
"Bulletpoint"
"Mit Bulletpoint möchte ich innovative und effektive Lernmethoden mit Notizen verbinden. Und damit die Art, wie wir lernen, revolutionieren", erklärt Gründerin Linda Büscher. Viele Schüler:innen und Studierende sitzen vor langen Texten und müssen sie für sich verständlich machen. Mit Textmarker, Papier und Stift gerüstet wird das Material mühsam seziert und katalogisiert. Der Zeitaufwand ist dabei oft immens. Mit ihrer App Bulletpoint können Markierungen nun direkt in Stichpunkte umgewandelt werden. "Ein weiterer Vorteil ist, dass ich aktiver lese. Ich mache mir mehr Gedanken, was wirklich relevant für mich ist, ich verstehe den Text besser und kann ihn mir am Ende besser merken. Gleichzeig lerne ich, wie ich wichtiges von unwichtigem unterscheiden kann", so die Gründerin. Aktuell arbeitet die Gründerin mit ihrem Team bereits an mehreren neuen Features: z. B. das Generieren von Karteikarten und Quizzes direkt aus den Notizen und PDFs. Linda Büschers Ziel: "Ich möchte mit Bulletpoint die All-in-One-Lösung für aktives Lernen, Notizen, Karteikarten entwickeln und so Millionen von Schüler:innen und Studierenden das Lernen vereinfachen." Bislang hat die 20-Jährige die Entwicklung ihrer App komplett selbst finanziert. Neben ihrem Abitur hat sie als Nachhilfe-Lehrerin gearbeitet und am Wochenende im Notdienst einer Zahnklinik. Werden die Löwen in die Bulletpoint-App investieren? Für 150.000 Euro bietet Linda Büscher zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
"Cupbrella"
Alexander Wolf (33) lässt die Löwinnen und Löwen zum großen Staffelfinale nicht im Regen stehen, dank seines Regenschirms mit integriertem Getränkehalter. Der Cupbrella schützt nicht nur vor einem Schauer, sondern ermöglicht auch jederzeit eine freie Hand. "Es regnet, wir haben in der einen Hand den Regenschirm und das Getränk in der anderen Hand. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Shoppen, bei einem Fußballspiel oder auf einem Festival - ans Telefon gehen oder jemandem die Hand reichen, kann ich so auf jeden Fall nicht", beschreibt der Gründer eine allseits bekannte Situation. Den Schirm unbequem zwischen Kopf und Schulter schieben oder den Kaffeebecher unter den Arm klemmen - beides keine praktische Lösung. Es fehlt eine "dritte Hand". Mit Cupbrella ist das nun kein Problem mehr. Mit dem Daumen einfach die die versteckte Getränkehalterung aufklappen, den Getränkebecher einsetzen und schon hat man eine Hand frei. Carsten Maschmeyer macht den Härtetest, spannt den Schirm auf und lässt sich vom Gründer übergießen. Test bestanden oder fällt der Deal ins Wasser? Für 60.000 Euro bietet Alexander Wolf 25 Prozent.
+ "Flash Chance"
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+ "Bulletpoint"
+ "Cupbrella"
"Mudda Natur"
Johannes Grenzebach (31) und Simon Weiss (33) möchten mit ihrem einzigartigen Vollkorn überzeugen. Quinoa, ursprünglich aus Südamerika, wird dort seit über 5.000 Jahren angebaut und gehört seit jeher zu den Hauptnahrungsmitteln. "Quinoa ist reich an Proteinen, beinhaltet viele Ballaststoffe, extrem viel Eisen und alle essenziellen Aminosäuren, die unser Körper braucht", so Johannes Grenzebach. Das glutenfreie Superfood muss allerdings per Frachter nach Deutschland importiert werden und verbraucht über die 10.000 Kilometer rund 2,8 Millionen Liter Schweröl. "Südamerikanische Quinoa enthält Bitterstoffe , um diese zu entfernen, muss die Quinoa gewaschen und geschält werden. Das ist leider ein sehr energiereicher Prozess", erklärt Simon Weiss. Die Gründer haben sich während ihres Studiums der Agrarwissenschaften kennengelernt und haben gemeinsam den Quinoa-Anbau in Deutschland möglich gemacht. Johannes Grenzebach: "Über 400 verschiedene Quinoa-Sorten habe ich angebaut, getestet und final die eine Sorte gefunden, die für unsere Zwecke perfekt ist." Das Ergebnis: Mudda Natur - Quinoa aus Deutschland. Das Vollkorn-Quinoa gedeiht nicht nur so gut wie in den Anden, sondern bildet keine Bitterstoffe in der Schale. Simon Weiss: "Das macht sie zum einen zu einem bekömmlichen und nährstoffreichen Vollkorn. Außerdem ersparen wir uns die ressourcenintensiven Produktionsschritte Schälen und Waschen. Und der größte Vorteil: Wir haben für dieses spezielle Saatgut das exklusive Vertriebsrecht in Deutschland!" Ihr veganes und glutenfreies Sortiment umfasst u. a. pure Vollkorn-Quinoa, Vollkorn-Quinoa-Fusilli sowie verschiedene Frühstücks-Cerealien und Fertiggerichte mit Quinoa im Glas. Alle Produkte sind ohne Geschmacksverstärker und Konservierungsstoffe. Mit Mudda Natur sind Johannes Grenzebach und Simon Weiss bereits auf dem Markt. Um den Vertrieb, die Marketingaktivitäten und Produktentwicklung voranzutreiben, benötigen sie ein Investment von 150.000 Euro und bieten dafür zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
"Flash Chance"
"Gefällt mir statt verfällt Dir" - so lautet das Motto von Ines-Jeanne Paupie´ (40) und stellt mit Flash Chance einen nachhaltigen Online-Marktplatz fu¨r Gelegenheiten mit Ablaufdatum vor. Ihre Vision: den Nutzern den Freizeitstress nehmen, und das immer und überall. Ob Tickets für Konzerte und andere Veranstaltungen oder Gutscheine für Freizeit- und Wellnessangebote, Koch- und Tanzkurse - sie sollen nun nicht mehr ungenutzt in der Schublade landen oder bei Nicht-Nutzung verfallen. Flash Chance biete eine sichere und einfache Lösung. Sowohl private als auch gewerbliche Anbieter können bei Flash Chance aus drei Bereichen wählen: Die 1. Kategorie betrifft Gutscheine, die kein fixes Ablaufdatum haben und nicht namensgebunden sind. In der 2. Kategorie sind Tickets & freie Plätze mit einem fixen Datum, ebenfalls nicht namensgebunden. In der 3.Kategorie 2nd Chance können z.B. Blumenarrangements oder ein kurzfristig abgesagtes Catering angeboten werden. Als Käufer kann man sich wiederum Ideen holen, wenn man z. B. kurzfristig ein Geschenk benötigt. Mit einem Investment von 120.000 Euro möchte die Gründerin die Plattform weiter ausbauen. Im Gegenzug bietet Ines-Jeanne Paupie´ 15 Prozent ihrer Firmenanteile an Flash Chance an.
"Cocooner"
"Die Höhle der Löwen" kennt kaum Grenzen für innovative und zukunftsträchtige Ideen. Niklas Grohs (56, Biomedizin-Ingenieur) und Dr. Rolf Tobisch (70, promovierter Elektriker) von der Firma Ronikja haben eine neue Verhütungsmethode für den Mann entwickelt und möchten damit "Verhütung gerechter für Mann und Frau machen." Denn bislang ist den meisten Fällen die Frau für die Verhütung zuständig. "Ob die Anti-Baby-Pille oder die Spirale - alle von den 250 verschiedenen Objekten und Medikamenten haben eins gemeinsam: Sie bringen den Hormonhaushalt der Frau komplett durcheinander und haben riesengroße Nebenwirkungen", so Niklas Grohs. Dr. Rolf Tobisch ergänzt: "Und für den Mann bleibt als Verhütungsmittel nur das Kondom oder die Vasektomie." Mit ihrer Erfindung soll sich das nun ändern. Der Cocooner ist ein Gerät, das Spermien durch gezielte Erwärmung des Nebenhodens für etwa vier Wochen unbeweglich macht. "Bei einer einmaligen Anwendung von einer zehn Minuten je Hoden Stunde ist der Mann vier Wochen zeugungsunfähig und sobald man die Behandlung einstellt, ist er nach spätestens acht Wochen wieder zeugungsfähig", erklärt Niklas Grohs. Das Gründerduo ist von ihrer Erfindung mehr als überzeugt: Doch sehen die Investorinnen und Investoren in dem Prototyp genug Potenzial für eine bahnbrechende Weltneuheit? Ihr Angebot: 1,2 Millionen Euro für 25 Prozent der Firmenanteile an der Ronikja GmbH.
"Bulletpoint"
"Mit Bulletpoint möchte ich innovative und effektive Lernmethoden mit Notizen verbinden. Und damit die Art, wie wir lernen, revolutionieren", erklärt Gründerin Linda Büscher. Viele Schüler:innen und Studierende sitzen vor langen Texten und müssen sie für sich verständlich machen. Mit Textmarker, Papier und Stift gerüstet wird das Material mühsam seziert und katalogisiert. Der Zeitaufwand ist dabei oft immens. Mit ihrer App Bulletpoint können Markierungen nun direkt in Stichpunkte umgewandelt werden. "Ein weiterer Vorteil ist, dass ich aktiver lese. Ich mache mir mehr Gedanken, was wirklich relevant für mich ist, ich verstehe den Text besser und kann ihn mir am Ende besser merken. Gleichzeig lerne ich, wie ich wichtiges von unwichtigem unterscheiden kann", so die Gründerin. Aktuell arbeitet die Gründerin mit ihrem Team bereits an mehreren neuen Features: z. B. das Generieren von Karteikarten und Quizzes direkt aus den Notizen und PDFs. Linda Büschers Ziel: "Ich möchte mit Bulletpoint die All-in-One-Lösung für aktives Lernen, Notizen, Karteikarten entwickeln und so Millionen von Schüler:innen und Studierenden das Lernen vereinfachen." Bislang hat die 20-Jährige die Entwicklung ihrer App komplett selbst finanziert. Neben ihrem Abitur hat sie als Nachhilfe-Lehrerin gearbeitet und am Wochenende im Notdienst einer Zahnklinik. Werden die Löwen in die Bulletpoint-App investieren? Für 150.000 Euro bietet Linda Büscher zehn Prozent ihrer Firmenanteile an.
"Cupbrella"
Alexander Wolf (33) lässt die Löwinnen und Löwen zum großen Staffelfinale nicht im Regen stehen, dank seines Regenschirms mit integriertem Getränkehalter. Der Cupbrella schützt nicht nur vor einem Schauer, sondern ermöglicht auch jederzeit eine freie Hand. "Es regnet, wir haben in der einen Hand den Regenschirm und das Getränk in der anderen Hand. Ob auf dem Weg zur Arbeit, zum Shoppen, bei einem Fußballspiel oder auf einem Festival - ans Telefon gehen oder jemandem die Hand reichen, kann ich so auf jeden Fall nicht", beschreibt der Gründer eine allseits bekannte Situation. Den Schirm unbequem zwischen Kopf und Schulter schieben oder den Kaffeebecher unter den Arm klemmen - beides keine praktische Lösung. Es fehlt eine "dritte Hand". Mit Cupbrella ist das nun kein Problem mehr. Mit dem Daumen einfach die die versteckte Getränkehalterung aufklappen, den Getränkebecher einsetzen und schon hat man eine Hand frei. Carsten Maschmeyer macht den Härtetest, spannt den Schirm auf und lässt sich vom Gründer übergießen. Test bestanden oder fällt der Deal ins Wasser? Für 60.000 Euro bietet Alexander Wolf 25 Prozent.
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