Deutschland (2014)
Nüsse für die Eichhörnchen
Eichhörnchen sind die beliebtesten Nagetiere überhaupt. Sie begeistern Jung und Alt und dürfen au keinem Waldspaziergang fehlen. Mit ihrem langen, buschigen Schwänzen und ihren wachen Augen sehen sie nicht nur total niedlich aus, auch ihre neugierige, verspielte Art macht sie zu einer Attraktion. Stundenlang könnte man ihnen bei ihrem Spiel und den akrobatischen Sprüngen zuschauen. Ihr Körperbau und ihre Sinne sind perfekt auf das Leben im Wald abgestimmt.
Doch Eichhörnchen werden immer mehr aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt. Das liegt zum einem an der zunehmenden Abholzung der Wälder, zum anderen aber auch an natürlichen Feinden, wie der Krähe, die Jagd auf Jungtiere macht. Um ihren Nachwuchs zu schützen, flüchten die Eichhörnchen aus dem Wald und ziehen immer mehr in die Nähe des Menschen. Aber auch hier drohen Gefahren. Immer mehr junge Eichhörnchen werden verletzt oder verwaist in Wohnsiedlungen gefunden. Ohne die Hilfe von ein paar wenigen Tierliebhabern hätten sie keine Überlebenschancen.
Anna geht heute auf Tuchfühlung mit den drolligen Nagern. Im Eichhörnchenwald bei Fischen fressen ihr die kleinen Nager sogar aus der Hand. In München besucht sie Sabine auf ihrer Auffangstation für Eichhörnchen. Über 400 Tiere werden hier jährlich abgegeben und an andere Helfer weitergereicht. Anna hilft bei der Erstversorgung von verletzten Tieren, füttert, streichelt, spielt, und baut Gehege. Bei Sabine und ihren Tieren erfährt die Tierreporterin, wie man aktiv Eichhörnchen schützen kann.
Eichhörnchen sind die beliebtesten Nagetiere überhaupt. Sie begeistern Jung und Alt und dürfen au keinem Waldspaziergang fehlen. Mit ihrem langen, buschigen Schwänzen und ihren wachen Augen sehen sie nicht nur total niedlich aus, auch ihre neugierige, verspielte Art macht sie zu einer Attraktion. Stundenlang könnte man ihnen bei ihrem Spiel und den akrobatischen Sprüngen zuschauen. Ihr Körperbau und ihre Sinne sind perfekt auf das Leben im Wald abgestimmt.
Doch Eichhörnchen werden immer mehr aus ihrem natürlichen Lebensraum verdrängt. Das liegt zum einem an der zunehmenden Abholzung der Wälder, zum anderen aber auch an natürlichen Feinden, wie der Krähe, die Jagd auf Jungtiere macht. Um ihren Nachwuchs zu schützen, flüchten die Eichhörnchen aus dem Wald und ziehen immer mehr in die Nähe des Menschen. Aber auch hier drohen Gefahren. Immer mehr junge Eichhörnchen werden verletzt oder verwaist in Wohnsiedlungen gefunden. Ohne die Hilfe von ein paar wenigen Tierliebhabern hätten sie keine Überlebenschancen.
Anna geht heute auf Tuchfühlung mit den drolligen Nagern. Im Eichhörnchenwald bei Fischen fressen ihr die kleinen Nager sogar aus der Hand. In München besucht sie Sabine auf ihrer Auffangstation für Eichhörnchen. Über 400 Tiere werden hier jährlich abgegeben und an andere Helfer weitergereicht. Anna hilft bei der Erstversorgung von verletzten Tieren, füttert, streichelt, spielt, und baut Gehege. Bei Sabine und ihren Tieren erfährt die Tierreporterin, wie man aktiv Eichhörnchen schützen kann.
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