Österreich (2011)
Als zwei Killer einen Studenten, der einen Putztrupp abholen soll, auf dem Parkdeck eines Einkaufszentrums erschießen, liegt Chefinspektor Moritz Eisner schweißgebadet grippekrank und griesgrämig zu Hause. Doch der Mordfall und Bibis gespielte Gelassenheit: "Na ja, jetzt muss ich halt allein dahin", lassen ihn schlagartig gesunden.
Schnell finden beide Ermittler heraus, dass dieser Anschlag ein Versehen war und einem anderen Fahrer galt - Josef Müller, der in Wahrheit Mirko Gradic heißt.
Umgehend versuchen die Auftragsmörder, ihren "Fehler" zu korrigieren. Doch Mirko kann fliehen und stellt sich mit seinen geheimen Aufzeichnungen der Polizei. Er schwebt in akuter Lebensgefahr, weil er im Balkankrieg von der paramilitärischen Einheit "Sveti Tigar" desertiert ist und über sogenannte ethnische Säuberungen und Gräueltaten seiner Einheit genau Buch geführt hat und die Namen sowie Gesichter der Verantwortlichen kennt. Damit wird das Ganze plötzlich auch zu einem Fall für Interpol und den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Josef Müller alias Mirko sowie seine Frau Elisabeth und ihr Sohn Max werden sofort unter Polizeischutz gestellt, umquartiert und in einer Villa streng abgeschirmt. Doch die Verfolger sind ihnen offensichtlich dicht auf den Fersen geblieben - nachts dringen sie gewaltsam in das Haus ein, und es kommt zu einem Blutbad.
Der Kopf der "Sveti Tigar" ist der untergetauchte Mladen Ivesevic, der in Deutschland Medizin studiert hat. Von seinen Anhängern wird er als "Der Heilige" verehrt. Seine rechte Hand ist Radovan Jurkic, der "Schlächter". Nach einer wilden Schießerei im Keller eines Cafés, wobei Moritz Eisner einen der Auftragskiller tödlich trifft, entschließt er sich, dieser kriminellen Organisation, eine Falle zu stellen. Mirkos Sohn Max, der an Grippe erkrankt im Krankenhaus liegt, wird als Lockvogel eingesetzt.
Schnell finden beide Ermittler heraus, dass dieser Anschlag ein Versehen war und einem anderen Fahrer galt - Josef Müller, der in Wahrheit Mirko Gradic heißt.
Umgehend versuchen die Auftragsmörder, ihren "Fehler" zu korrigieren. Doch Mirko kann fliehen und stellt sich mit seinen geheimen Aufzeichnungen der Polizei. Er schwebt in akuter Lebensgefahr, weil er im Balkankrieg von der paramilitärischen Einheit "Sveti Tigar" desertiert ist und über sogenannte ethnische Säuberungen und Gräueltaten seiner Einheit genau Buch geführt hat und die Namen sowie Gesichter der Verantwortlichen kennt. Damit wird das Ganze plötzlich auch zu einem Fall für Interpol und den Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag.
Josef Müller alias Mirko sowie seine Frau Elisabeth und ihr Sohn Max werden sofort unter Polizeischutz gestellt, umquartiert und in einer Villa streng abgeschirmt. Doch die Verfolger sind ihnen offensichtlich dicht auf den Fersen geblieben - nachts dringen sie gewaltsam in das Haus ein, und es kommt zu einem Blutbad.
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