D (2019)
Einmal im Jahr kommt es an Südafrikas Ostküste zu einem weltweit einzigartigen Naturschauspiel: Dann ziehen dort gewaltige Sardinenschwärme entlang.
Abed Khan und seine 30 Mann starke Truppe machen mit beim "Sardine Run", dem großen Sardinenrennen. Mit Jeeps und Schlauchbooten im Schlepp brettern sie die Küste entlang und versuchen, den richtigen Moment abzupassen, um ihre Netze auszuwerfen.
Pünktlich zum "Sardine Run" hat auch die Behörde viel zu tun, die ausschließlich für einen Meeresbewohner zuständig ist: den Hai. Das "KwaZulu-Natal Sharks Board" hat die Aufgabe, die Raubtiere von der Badeküste fernzuhalten, ohne dabei Arten wie beispielsweise den "Großen Weißen" in ihrem Bestand zu gefährden. Mark Anderson-Reade und seine Leute haben deshalb kilometerlange Netze vor den Stränden im Meer gespannt. Zum "Sardine Run" müssen sie sie alle wieder einholen, um die Sardinenschwärme und andere Fische nicht zu gefährden.
Der Hafen von Durban ist für viele Kapitäne eine Herausforderung, denn die Einfahrt ist besonders schmal. Deshalb benötigt jeder Frachter die Hilfe der Hafenschlepper. Fast immer ist eine Frau am Ruder. Portia Miya meistert brenzlige Situationen mit weiblicher Finesse - und Wortwitz, falls mal wieder ein Machospruch von der Brücke kommt.
"Wunder" nennen die Einheimischen die Wasserlandschaft nördlich von Durban, eine weitläufige Seenplatte, die in eine Lagune am Indischen Ozean mündet. Der "iSimangaliso-Wetland-Park" ist Heimat von Flusspferden, Nashörnern, Buckelwalen und Elefanten. Tony Hewitt muss dort als Wildhüter jeden Tag nach seinen Schützlingen schauen, denn die meisten Arten sind gefährdet. Umweltzerstörung und Wilderer machen den Wildtieren und Ranger Tony zu schaffen.
Die Küste vor Durban gilt als eines der besten Surfreviere der Welt. Auch S'lindile hat das Surfen entdeckt. Allerdings nicht zum Zeitvertreib, sondern für einen guten Zweck: Sie bringt Kindern aus den Elendsvierteln das Surfen bei. Ausgestattet mit Surfbrett und Neoprenanzug geht sie einmal in der Woche in die Townships von Durban und überzeugt Kinder, mal für eine Probestunde am Strand vorbeizuschauen. Mit Erfolg: Bis zu 40 Kinder kommen jeden Tag.
Durban ist die drittgrößte Stadt Südafrikas und Anziehungspunkt für zahlreiche Einwanderer. Rund eine Million indischstämmige Bewohner prägen die Metropole, vor allem mit ihren Gewürzen: "Höllenfeuer für die Schwiegermutter" ist noch eine der milderen Sorten.
Abed Khan und seine 30 Mann starke Truppe machen mit beim "Sardine Run", dem großen Sardinenrennen. Mit Jeeps und Schlauchbooten im Schlepp brettern sie die Küste entlang und versuchen, den richtigen Moment abzupassen, um ihre Netze auszuwerfen.
Pünktlich zum "Sardine Run" hat auch die Behörde viel zu tun, die ausschließlich für einen Meeresbewohner zuständig ist: den Hai. Das "KwaZulu-Natal Sharks Board" hat die Aufgabe, die Raubtiere von der Badeküste fernzuhalten, ohne dabei Arten wie beispielsweise den "Großen Weißen" in ihrem Bestand zu gefährden. Mark Anderson-Reade und seine Leute haben deshalb kilometerlange Netze vor den Stränden im Meer gespannt. Zum "Sardine Run" müssen sie sie alle wieder einholen, um die Sardinenschwärme und andere Fische nicht zu gefährden.
Der Hafen von Durban ist für viele Kapitäne eine Herausforderung, denn die Einfahrt ist besonders schmal. Deshalb benötigt jeder Frachter die Hilfe der Hafenschlepper. Fast immer ist eine Frau am Ruder. Portia Miya meistert brenzlige Situationen mit weiblicher Finesse - und Wortwitz, falls mal wieder ein Machospruch von der Brücke kommt.
"Wunder" nennen die Einheimischen die Wasserlandschaft nördlich von Durban, eine weitläufige Seenplatte, die in eine Lagune am Indischen Ozean mündet. Der "iSimangaliso-Wetland-Park" ist Heimat von Flusspferden, Nashörnern, Buckelwalen und Elefanten. Tony Hewitt muss dort als Wildhüter jeden Tag nach seinen Schützlingen schauen, denn die meisten Arten sind gefährdet. Umweltzerstörung und Wilderer machen den Wildtieren und Ranger Tony zu schaffen.
Die Küste vor Durban gilt als eines der besten Surfreviere der Welt. Auch S'lindile hat das Surfen entdeckt. Allerdings nicht zum Zeitvertreib, sondern für einen guten Zweck: Sie bringt Kindern aus den Elendsvierteln das Surfen bei. Ausgestattet mit Surfbrett und Neoprenanzug geht sie einmal in der Woche in die Townships von Durban und überzeugt Kinder, mal für eine Probestunde am Strand vorbeizuschauen. Mit Erfolg: Bis zu 40 Kinder kommen jeden Tag.
Durban ist die drittgrößte Stadt Südafrikas und Anziehungspunkt für zahlreiche Einwanderer. Rund eine Million indischstämmige Bewohner prägen die Metropole, vor allem mit ihren Gewürzen: "Höllenfeuer für die Schwiegermutter" ist noch eine der milderen Sorten.
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