D / A / CH (2011)
- Literaturnobelpreis 2024 an Han Kang
Der Nobelpreis für Literatur 2024 geht an die Südkoreanerin Han Kang. Das teilte die schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit. Die 53-Jährige erhält den renommierten Literaturpreis "für ihre intensive poetische Prosa, die sich historischen Traumata stellt und die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens offenlegt".
- Dem Übersetzerfonds drohen Kürzungen
Der Deutsche Übersetzerfonds schlägt Alarm, ihm drohen eine Kürzung in der Förderung von bewilligten 2,15 Millionen Euro in 2024 auf 1,5 Millionen Euro im Haushaltsentwurf 2025. "Kulturzeit" spricht mit Lars Birken-Bertsch vom Deutschen Literaturfonds.
- Wie Friedman mit AfD abrechnete
Der Frankfurter Publizist Michel Friedman hat die AfD bei einer Rede im Hessischen Landtag zum Gedenken an den 50. Todestag des Judenretters Oskar Schindler (1908-1974) scharf angegriffen. Er schäme sich, in einem Parlament zu sprechen und dabei eine Gruppe anzuschauen, "die eine Partei des Hasses ist", sagte Friedman am 9. Oktober in Wiesbaden in Richtung der
AfD-Fraktion.
- Adrian Ghenie: Hommage an Schiele
Er gilt als gefeierter Shooting-Star der Kunstwelt: der rumänische Maler Adrian Ghenie. Internationale Bekanntheit erlangte der heute 47-Jährige 2015 durch seine Teilnahme bei der Kunstbiennale in Venedig. Adrian
Ghenie hält der Gesellschaft einen Spiegel vor: radikal und kompromisslos. In der Wiener Albertina zeigt er
mit "Egon Schiele - Adrian Ghenie: Schattenbilder" sein neues Projekt.
Der Nobelpreis für Literatur 2024 geht an die Südkoreanerin Han Kang. Das teilte die schwedische Akademie der Wissenschaften in Stockholm mit. Die 53-Jährige erhält den renommierten Literaturpreis "für ihre intensive poetische Prosa, die sich historischen Traumata stellt und die Zerbrechlichkeit des menschlichen Lebens offenlegt".
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