Großbritannien (2023)
Paul Bethell ist Detective der Polizei im südwalisischen Port Talbot, einer von der Schwerindustrie geprägten Stadt. 1973 wurden dort drei junge Frauen ermordet. Paul war schon in den 1970er Jahren Teil des Ermittlungsteams. Doch nach monatelanger Suche gab es keine Erfolg versprechende Spur und die Ermittlungen wurden eingestellt. Paul und seinen Ermittlungspartner Phil ließen die Mordfälle nie los.
30 Jahre später, im Jahr 2002, besteht die nun die Möglichkeit, die an den Tatorten gesicherte DNA des Täters mit neuer Analysetechnik zu untersuchen. Paul leitet die dreiköpfige Taskforce, und nach vielen falschen Fährten haben sie endlich einen Durchbruch. Die DNA des Täters besitzt einen seltenen, speziellen Marker: ein Doppelallel. Zunächst liefert der Abgleich mit den bereits untersuchten DNA-Proben auf der Liste der Verdächtigen keinen Treffer. Da es aus Budgetgründen ausgeschlossen ist, DNA-Proben von allen Männern zu nehmen, die 1973 vom Alter her als Täter infrage kamen, scheinen die Ermittler wieder in einer Sackgasse zu stehen. Doch dann haben sie eine Idee: Mit Hilfe der DNA-Datenbank der Polizei und den gesammelten Proben können sie eine Liste von 13 Männern erstellen, die zwar als Täter ausgeschlossen sind, aber aufgrund des gleichen Markers Nachkommen des Täters seien könnten.
Parallel wird auch der Hauptverdächtige Willoughby weiter beschattet: Er misstraut der Außenwelt und vermeidet Kontakt mit der Polizei. Eine DNA-Probe will er nicht abgeben, und illegal gesammelte Proben werden vom Labor nicht bearbeitet. Als wäre das nicht schon genug, bekommt Paul die Nachricht, dass die Ermittlungen auf Grund von Mittelknappheit eingestellt werden sollen, falls sie nicht schnell neue Erkenntnisse erlangen ...
30 Jahre später, im Jahr 2002, besteht die nun die Möglichkeit, die an den Tatorten gesicherte DNA des Täters mit neuer Analysetechnik zu untersuchen. Paul leitet die dreiköpfige Taskforce, und nach vielen falschen Fährten haben sie endlich einen Durchbruch. Die DNA des Täters besitzt einen seltenen, speziellen Marker: ein Doppelallel. Zunächst liefert der Abgleich mit den bereits untersuchten DNA-Proben auf der Liste der Verdächtigen keinen Treffer. Da es aus Budgetgründen ausgeschlossen ist, DNA-Proben von allen Männern zu nehmen, die 1973 vom Alter her als Täter infrage kamen, scheinen die Ermittler wieder in einer Sackgasse zu stehen. Doch dann haben sie eine Idee: Mit Hilfe der DNA-Datenbank der Polizei und den gesammelten Proben können sie eine Liste von 13 Männern erstellen, die zwar als Täter ausgeschlossen sind, aber aufgrund des gleichen Markers Nachkommen des Täters seien könnten.
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