Deutschland (2024)
"Demokratie verstehen - Megatrends" bietet spannende und tiefgründige Einblicke in die komplexen Zusammenhänge von globalen Entwicklungen und demokratischen Prozessen. Die Sendung will informieren, Denkanstöße geben und zu einer reflektierten Auseinandersetzung mit den großen Fragen unserer Zeit anregen.
Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Römmele von der Hertie School taucht tief in die Themen ein, die unsere Gesellschaft im 21. Jahrhundert prägen. Vor dem Hintergrund globaler Entwicklungen trifft sich Römmele in Berlin mit führenden Expertinnen, um die Auswirkungen verschiedener Megatrends auf unsere Demokratie zu erörtern.
Die Sendung widmet sich vier zentralen Themen, die nicht nur unsere Gegenwart, sondern auch unsere Zukunft nachhaltig gestalten: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, Urbanisierung, Klimawandel und Migration. Welche Chancen und Risiken bringen diese Entwicklungen für die demokratischen Strukturen mit sich? Welche Veränderungen in Politik und Gesellschaft sind zu erwarten und welche können wir schon jetzt klar erkennen?
Im ersten Gespräch trifft Andrea Römmele auf Carla Hustedt von der Mercator-Stiftung, eine Expertin im Bereich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Gemeinsam diskutieren sie, die Fragen der digitalen Teilhabe und die Risiken, die durch algorithmische Entscheidungsprozesse entstehen. Wie wird sich die Art und Weise verändern, wie wir kommunizieren, arbeiten und politische Entscheidungen treffen. Wird KI unsere Wahlentscheidungen treffen?
Weiter geht es mit Dorothee Brantz, Professorin am Center for Metropolitan Studies an der Technischen Universität Berlin, die ihre Expertise im Bereich Urbanisierung einbringt. Städte wachsen weltweit, und mit ihnen steigen die Herausforderungen an die Infrastruktur, Wohnraumentwicklung und soziale Gerechtigkeit. Welche Rolle spielen urbane Zentren als Treiber politischer und sozialer Innovationen? Und wie können sie als Schmelztiegel der Demokratie fungieren?
Der Klimawandel, einer der drängendsten Megatrends unserer Zeit, steht im Mittelpunkt des Gesprächs mit Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung . Klimaschutz ist längst nicht mehr nur ein Umweltthema, sondern eine zentrale Herausforderung für Demokratien weltweit. Die Frage, wie wir als Gesellschaft mit der ökologischen Krise umgehen und welchen Einfluss dies auf politische Prozesse hat, wird dabei kritisch beleuchtet.
Zum Abschluss spricht Römmele mit Ramona Rischke vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung über Migration. Migration hat in Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende politische und gesellschaftliche Diskussionen angestoßen. Welche Rolle spielen Migration und Integration für das demokratische Miteinander und wie lassen sich die damit verbundenen Herausforderungen meistern?
Politikwissenschaftlerin Prof. Dr. Andrea Römmele von der Hertie School taucht tief in die Themen ein, die unsere Gesellschaft im 21. Jahrhundert prägen. Vor dem Hintergrund globaler Entwicklungen trifft sich Römmele in Berlin mit führenden Expertinnen, um die Auswirkungen verschiedener Megatrends auf unsere Demokratie zu erörtern.
Die Sendung widmet sich vier zentralen Themen, die nicht nur unsere Gegenwart, sondern auch unsere Zukunft nachhaltig gestalten: Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, Urbanisierung, Klimawandel und Migration. Welche Chancen und Risiken bringen diese Entwicklungen für die demokratischen Strukturen mit sich? Welche Veränderungen in Politik und Gesellschaft sind zu erwarten und welche können wir schon jetzt klar erkennen?
Im ersten Gespräch trifft Andrea Römmele auf Carla Hustedt von der Mercator-Stiftung, eine Expertin im Bereich Digitalisierung und Künstliche Intelligenz. Gemeinsam diskutieren sie, die Fragen der digitalen Teilhabe und die Risiken, die durch algorithmische Entscheidungsprozesse entstehen. Wie wird sich die Art und Weise verändern, wie wir kommunizieren, arbeiten und politische Entscheidungen treffen. Wird KI unsere Wahlentscheidungen treffen?
Weiter geht es mit Dorothee Brantz, Professorin am Center for Metropolitan Studies an der Technischen Universität Berlin, die ihre Expertise im Bereich Urbanisierung einbringt. Städte wachsen weltweit, und mit ihnen steigen die Herausforderungen an die Infrastruktur, Wohnraumentwicklung und soziale Gerechtigkeit. Welche Rolle spielen urbane Zentren als Treiber politischer und sozialer Innovationen? Und wie können sie als Schmelztiegel der Demokratie fungieren?
Der Klimawandel, einer der drängendsten Megatrends unserer Zeit, steht im Mittelpunkt des Gesprächs mit Prof. Dr. Claudia Kemfert vom Deutschen Institut für Wirtschaftsforschung . Klimaschutz ist längst nicht mehr nur ein Umweltthema, sondern eine zentrale Herausforderung für Demokratien weltweit. Die Frage, wie wir als Gesellschaft mit der ökologischen Krise umgehen und welchen Einfluss dies auf politische Prozesse hat, wird dabei kritisch beleuchtet.
Zum Abschluss spricht Römmele mit Ramona Rischke vom Deutschen Zentrum für Integrations- und Migrationsforschung über Migration. Migration hat in Deutschland und Europa in den letzten Jahrzehnten tiefgreifende politische und gesellschaftliche Diskussionen angestoßen. Welche Rolle spielen Migration und Integration für das demokratische Miteinander und wie lassen sich die damit verbundenen Herausforderungen meistern?
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