Deutschland (2016)
Hamburg wächst seit mehr als 20 Jahren in rasantem Tempo zur Metropole heran. Bisheriger Höhepunkt des Baubooms waren die Hafencity samt Fertigstellung der Elbphilharmonie. Mit jedem Quadratmeter neu umbauten Raums scheint auch die Attraktivität der Freien und Hansestadt zu wachsen. Inzwischen entstehen auf der gesamten Stadtfläche neue Quartiere wie in Neugraben, Oberbillwerder oder Altona.
André Poitiers ist einer der führenden Architekten Hamburgs. Er hat die Neue Mitte Altona mitgeplant. Dort entsteht ein Stadtteil neu, eine Mammutherausforderung. Poitiers sagt: "Beim Aufbau eines neuen Quartiers ist eine optimale Einbindung in die Umgebung der Dreh- und Angelpunkt, ohne den man im schlechtesten Falle ein ganzes Stadtviertel zerstören kann."
Luca Meins und Bennet Kamla installieren die Wasserleitungen in einem Dachgeschossausbau. Die beiden, Geselle und Lehrling bei einem alteingesessenen Hamburger Handwerksbetrieb, können über zu wenig Aufträge nicht klagen. Und den ohnehin immer weniger werdenden Handwerkerbetrieben mangelt es an Fachkräften und Nachwuchs.
Martin Kreienbaum hat den Auftrag, die östlichsten Hallen im Oberhafenquartier denkmalgerecht zu restaurieren. Das Motto hier heißt: Altes erhalten und neue Funktionen ermöglichen!
Neues bauen und Altes bedarfsgerecht umfunktionieren, und zwar schnell: Darum geht es beim Bauboom in Hamburg. Wie gehen die Fachleute dabei vor, wie wird geplant, wie umgesetzt, wo sind die größten Herausforderungen zu meistern? Antworten auf diese Fragen gibt es in dieser Folge aus der Reihe "Wie geht das?"
André Poitiers ist einer der führenden Architekten Hamburgs. Er hat die Neue Mitte Altona mitgeplant. Dort entsteht ein Stadtteil neu, eine Mammutherausforderung. Poitiers sagt: "Beim Aufbau eines neuen Quartiers ist eine optimale Einbindung in die Umgebung der Dreh- und Angelpunkt, ohne den man im schlechtesten Falle ein ganzes Stadtviertel zerstören kann."
Luca Meins und Bennet Kamla installieren die Wasserleitungen in einem Dachgeschossausbau. Die beiden, Geselle und Lehrling bei einem alteingesessenen Hamburger Handwerksbetrieb, können über zu wenig Aufträge nicht klagen. Und den ohnehin immer weniger werdenden Handwerkerbetrieben mangelt es an Fachkräften und Nachwuchs.
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