Deutschland / Frankreich / Großbritannien (2022)
Von Glück und Verlust: Seit ihr Mann vor fünf Jahren gestorben ist, zieht die die alleinstehende Sandra ihre achtjährige Tochter Linn allein in einer kleinen Pariser Wohnung groß. Wann immer es ihr möglich ist, besucht die 35-jährige Übersetzerin ihren kranken Vater Georg. Der ehemalige Philosophieprofessor leidet am Benson-Syndrom, einer neurodegenerativen Krankheit, die ihm bereits das Augenlicht geraubt hat und zunehmend sein Gehirn befallen wird.
Da ihr Vater aufgrund der Krankheit nicht mehr allein leben kann, sucht sie gemeinsam mit ihrer Schwester nach einem Heimplatz. Während sie mit ansehen muss, wie ihr geliebter Vater immer mehr verfällt, lernt Sandra den Chemiker Clément kennen, einen alten Freund ihres verstorbenen Mannes, unglücklich verheiratet und ebenfalls Vater. Leidenschaftlich stürzt sich Sandra in eine Affäre mit ihm. Kann diese Begegnung ihrem Leben den ersehnten Schwung geben?
Da ihr Vater aufgrund der Krankheit nicht mehr allein leben kann, sucht sie gemeinsam mit ihrer Schwester nach einem Heimplatz. Während sie mit ansehen muss, wie ihr geliebter Vater immer mehr verfällt, lernt Sandra den Chemiker Clément kennen, einen alten Freund ihres verstorbenen Mannes, unglücklich verheiratet und ebenfalls Vater. Leidenschaftlich stürzt sich Sandra in eine Affäre mit ihm. Kann diese Begegnung ihrem Leben den ersehnten Schwung geben?