Deutschland (2023)
Er ist gerade 30 Jahre alt geworden, aber schon seit zehn Jahren nicht mehr wegzudenken aus der Kino- und Fernsehlandschaft: Ferdinand Hofer kennen in Bayern viele als Kalli Hammermann im Münchner "Tatort"und als Metzgersohn Max Simmerl in den "Eberhofer"-Krimis. Mit Werner Schmidbauer machte er sich für ein "Gipfeltreffen" auf den Weg zum 1.270 Meter hohen Friedenskreuz unterhalb des Pasterkopf im Inntal.
Auf dem Weg zum Gipfel erzählt Ferdinand Hofer von seiner behüteten Kindheit in Großseeham bei Weyarn und seiner frühen Leidenschaft fürs Theaterspielen. Mit 13 Jahren wurde er von Regisseur Marcus H. Rosenmüller entdeckt für dessen Erfolgsfilm "Schwere Jungs". Er plaudert über sein Casting für den Münchner "Tatort" und sein Verhältnis zu den "Tatort"-Legenden Miro Nemec und Udo Wachtveitl, die schon Fernseh-Kommissare waren, als Ferdinand noch gar nicht auf der Welt war. Obwohl es mit seiner Schauspielkarriere stetig bergauf ging, war es ihm wichtig, sein BWL-Studium zu beenden.
Bei der traditionellen Gipfelbrotzeit überredet Werner Schmidbauer seinen Gast, nach vielen Jahren wieder einmal zur Gitarre zu greifen und gemeinsam den alten Klassiker "Lady in Black" von Uriah Heep anzuspielen. Nach dem letzten Zuprosten geht es zurück ins Tal und für Ferdinand Hofer heim nach München: zum Fußballspielen mit seinen Kumpels im Englischen Garten.
Auf dem Weg zum Gipfel erzählt Ferdinand Hofer von seiner behüteten Kindheit in Großseeham bei Weyarn und seiner frühen Leidenschaft fürs Theaterspielen. Mit 13 Jahren wurde er von Regisseur Marcus H. Rosenmüller entdeckt für dessen Erfolgsfilm "Schwere Jungs". Er plaudert über sein Casting für den Münchner "Tatort" und sein Verhältnis zu den "Tatort"-Legenden Miro Nemec und Udo Wachtveitl, die schon Fernseh-Kommissare waren, als Ferdinand noch gar nicht auf der Welt war. Obwohl es mit seiner Schauspielkarriere stetig bergauf ging, war es ihm wichtig, sein BWL-Studium zu beenden.
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