PUSH, Weitermachen. Irgendwie

Sendezeit: 20:55 - 21:40, 18.08.2024
Genre: Dramaserien
  • Hörfilm, Sendung mit akustischer Bildbeschreibung
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • 75% gefällt diese Sendung
  • Darsteller: Mariam Hage (Nalan Arzouni), Anna Schudt (Anna Koch), Lydia Lehmann (Greta Malinger), Idil Üner (Dr. Barbara Keller), Katja Hutko (Irina Petrenko), Katia Fellin (Dr. Charlotte Mohn), Olga von Luckwald (Dr. Fritzi Hafer), André Kaczmarczyk (Dr. Jan Pfeiffer), Hassan Akkouch (David Mansour), Berit Vander (Isi Koch), Marlen Ulonska (Dr. Veninova), Leonie Rainer (Lara Fischer), Zeynep Bozbay (Melek Yalcin), Sophie Pfennigstorf (Valeria), Sandra Bourdonnec (Kim), Amelie Kiefer (Sita Sailer), Hadi Khanjanpour (Theo), Marie Bloching (Dana), Valeriia Berezovska (Lilya), Katharina Küpper (Klinikhebamme Eva)
  • Drehbuch: Luisa Hardenberg
  • Regie: Mia Maariel Meyer
  • Kamera: Lotta Kilian
  • Musik: Florian Hirschmann
Deutschland (2023) Nalan kehrt nach ihrer Fehlgeburt in die Klinik zurück. Anna ist am Limit: der finanzielle Druck, die Arbeit, die Klage. Und Greta steht plötzlich vor einer unerwarteten Herausforderung. Die einzige Chance, die Klage noch abzuwenden, ist ein genetisches Gutachten, das sich als hochkomplex herausstellt. Anna, Nalan und Dr. Keller müssen selbst recherchieren und ähnliche Fälle mit den gleichen Symptomen finden. Nach ihrer Fehlgeburt fällt es Nalan nicht leicht, zu ihrer Arbeit zurückzukehren. Sie zwingt sich, nach vorne zu sehen. Anna wiederum will endlich von den Tabletten loskommen. Die Aussichtslosigkeit hinsichtlich der Klage gegen sie macht es ihr aber schwer. Gemeinsam mit Dr. Keller und Nalan versucht Anna, auf eigene Faust eine Erklärung dafür zu finden, warum das von ihr zur Welt gebrachte Kind einen Hirnschaden hat. In der Zwischenzeit betreut Greta für Anna die werdende Mutter Valeria, bei der trotz Einleitung die Geburt nicht in die Gänge kommen will - bis es plötzlich schneller geht, als gedacht, und Greta über sich hinauswachsen muss. Auch Melek, Gretas allererste Patientin, hat keine Wahl und muss sich nach der Geburt ihres Babys mit der Rolle als Alleinerziehende anfreunden. Zum Glück ist sie nicht so allein damit, wie zunächst angenommen.

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