Das Rätsel der Runen, Der abtrünnige Kobold

Sendezeit: 12:00 - 12:20, 30.07.2024
Genre: Animationsserie, Episode 19
  • Untertitel für die Sendung verfügbar
  • 100% gefällt diese Sendung
  • Drehbuch: Marine Lachenaud
  • Regie: Jean-Louis Vandestoc
  • Musik: Atli Örvarsson
  • Produzent: Les Armateurs, ZDF
Frankreich (2021) Der abtrünnige Kobold
Loki ist kurz davor, seinen Drachenkörper zurückzuerlangen. Hela und Fenrir bemerken, dass das linke Auge des Drachen fehlt. Hela beauftragt den abtrünnigen Kobold Kin, das Auge zu finden. Unterdessen versuchen Hugo und seine Freunde mit Dagmars Hilfe, den Edelstein, der Lokis Auge darstellt, zu zerstören. Erfolglos. Auch Algythe kann nicht helfen. Die Kinder wollen Hilfe beim Großen Kobold finden, doch dieser ist krank und wird von Kin vertreten. Als Kin, der neue Anführer der Kobolde, von dem Stein erfährt, bietet er seine Hilfe an. Kaum beim Stein angekommen, zeigt sich sein wahres Ich.
Hintergrundinformationen: Die historisch-fiktive Fantasy-Serie erzählt eine Episode aus der Kindheit Wilhelms, des Eroberers. Der zwölfjährige Herzog muss sich oft vor Neidern bei Bauern in der Normandie verstecken und wird als Hugo auf Céciles Hof an der normannischen Küste untergebracht. Dort lernt er auch die Töchter seiner vermeintlichen Tante kennen: Alice (12), die besonders skeptisch ist, was den plötzlich aufgetauchten Cousin betrifft, und ihre kleine Schwester Hilda (6). Am Abend erzählt die Heilerin Algythe den Kindern die Legende des Wikingers Rollo, der vor sehr langer Zeit in der Höhle von Baligan Loki, den Gott des Chaos und der Zwietracht in einen Bann gezwungen hat. Loki harrt dort als versteinerter Drache aus. Doch dieser 300-jährige Bann endet bald. Falls der zerstörerische Loki freikommt, würde dies wahrscheinlich das Ende der Normandie und Frankreichs bedeuten. Ist Hugo ihre letzte Hoffnung? Kann er die sagenumwobene Höhle finden und den Bann erneuern? Schließlich stammt er von Rollo ab und Algythe merkt, dass er in einer starken, magischen Beziehung zu den Runen steht. Nach einer Originalgeschichte von Guillaume Mautalent und Sébastien Oursel

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