Plätschernde Stromschnellen, unterirdische Grotten, menschenleere Wälder, Weinberge und farbenfrohe Täler: in dieser Umgebung lebt der bekannte slowenische Illustrator Peter Škerl.
Die slowenische Architektin und Designerin Manca Ahlin begeistert mit den traditionellen slowenischen Spitzen New York, wo sie seit mehreren Jahren lebt und arbeitet. Die Tradition des Klöppelns verbindet sie mit digitalen Technologien wie 3D-Computerdesign.
Im Zentrum von Divaca im Karst steht das Škratelj Anwesen. Da seine Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, gilt es als das älteste erhaltene Anwesen im Karst. Das einstige Fuhrmännergasthaus mit Übernachtungsmöglichkeiten ist heute zum ethnologischen Denkmal geworden. Nach einer umfangreichen Renovierung ist es auch zum Sitz des Museums slowenischer Schauspielkunst umfunktioniert worden.
Auf dem Gebiet um die Peca - Petzen im slowenischen Kärnten wurde Bleierz bereits von den Römern entdeckt. Mit dem Abbau wurde im Jahr 1665 begonnen. Damals brachte man 19 Millionen Tonnen des Erzes an die Oberfläche, womit mehr als eine Million Tonnen Blei und 500.000 Tonnen Zink gewonnen werden konnten. Heute hört man in den Stollen keine Stimmen der Bergleute mehr, sondern der Besucher, die das einstige Treiben im Bergwerk nachempfinden.
Die wichtigsten europäischen Kirschenbauer kommen aus dem Mittelmeerraum. Auf den Hügeln im Westen Sloweniens in der Region Goriška Brda schwört man auf den sorgfältigen Anbau von ausgesuchten Kirschsorten, unter denen sich einige traditionelle Varianten befinden.
Die slowenische Architektin und Designerin Manca Ahlin begeistert mit den traditionellen slowenischen Spitzen New York, wo sie seit mehreren Jahren lebt und arbeitet. Die Tradition des Klöppelns verbindet sie mit digitalen Technologien wie 3D-Computerdesign.
Im Zentrum von Divaca im Karst steht das Škratelj Anwesen. Da seine Wurzeln bis ins 17. Jahrhundert zurückreichen, gilt es als das älteste erhaltene Anwesen im Karst. Das einstige Fuhrmännergasthaus mit Übernachtungsmöglichkeiten ist heute zum ethnologischen Denkmal geworden. Nach einer umfangreichen Renovierung ist es auch zum Sitz des Museums slowenischer Schauspielkunst umfunktioniert worden.
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