Deutschland (2024)
Neufundland liegt am äußersten Ende Nordamerikas. Den Namen der Insel an der kanadischen Ostküste verbinden die meisten mit Einsamkeit, Wildnis, Abenteuer. Neben der atemberaubenden Landschaft wird die Insel durch ihre schrulligen und liebenswerten Charaktere geprägt.
"mareTV" geht mit Al Keats und seinen Söhnen auf Goldsuche. Schon Als Vater hat es durch die Nuggets zu Reichtum und Ruhm gebracht. Der alte Indianer vom Stamm der Micmac, die um 1700 v. Chr. die Insel besiedelten, erzählt, wie er zum Gold kam.
Viele Orte Neufundlands sind nur mit Boot oder Hubschrauber erreichbar. So auch François an der Südküste. Zweimal die Woche bringt Fährkapitän Brian Dunford hier Lebensmittel, Kleidung und Post hin. Die Hauptabnehmer sind seine Eltern, die in dem kleinen Fischerort den "General Store" betreiben. An diesem Nachmittag hat der Laden aber zu. Der Arzt ist da, per Helikopter eingeflogen, auf Hausbesuch bei den Dunfords und ihren Nachbarn.
Die Inselbewohner leben in und von der Natur. Bill Montevecchi und seine Studenten schicken Seevögel mit so genannten "Lichttemperatur-Rekordern" auf die Reise. Mit einem Klebeband werden die 4000 Dollar teuren Geräte an den Schwanzfedern befestigt.
Jake Kennedy ist einer der wenigen, die noch morgens um drei Uhr vom Hafen Cupids aus auf Fischfang gehen. Die Arbeit ist mühsam und lohnt sich kaum noch. Die meisten seiner Kollegen haben längst aufgegeben, seit die Fangquoten für Kabeljau drastisch herabgesetzt wurden.
An der Nordküste, auf den Change Islands, versucht Beverly Stevens, das Neufundland-Pony wieder anzusiedeln. Heute kommt "die Neue" zu der Züchterin, mit der Morgenfähre: Veronika. Sie wird dringend benötigt. Gerade mal 150 der besonderen Ponys gibt es heute noch auf Neufundland, früher waren es 13.000.
"mareTV" geht mit Al Keats und seinen Söhnen auf Goldsuche. Schon Als Vater hat es durch die Nuggets zu Reichtum und Ruhm gebracht. Der alte Indianer vom Stamm der Micmac, die um 1700 v. Chr. die Insel besiedelten, erzählt, wie er zum Gold kam.
Viele Orte Neufundlands sind nur mit Boot oder Hubschrauber erreichbar. So auch François an der Südküste. Zweimal die Woche bringt Fährkapitän Brian Dunford hier Lebensmittel, Kleidung und Post hin. Die Hauptabnehmer sind seine Eltern, die in dem kleinen Fischerort den "General Store" betreiben. An diesem Nachmittag hat der Laden aber zu. Der Arzt ist da, per Helikopter eingeflogen, auf Hausbesuch bei den Dunfords und ihren Nachbarn.
Die Inselbewohner leben in und von der Natur. Bill Montevecchi und seine Studenten schicken Seevögel mit so genannten "Lichttemperatur-Rekordern" auf die Reise. Mit einem Klebeband werden die 4000 Dollar teuren Geräte an den Schwanzfedern befestigt.
Jake Kennedy ist einer der wenigen, die noch morgens um drei Uhr vom Hafen Cupids aus auf Fischfang gehen. Die Arbeit ist mühsam und lohnt sich kaum noch. Die meisten seiner Kollegen haben längst aufgegeben, seit die Fangquoten für Kabeljau drastisch herabgesetzt wurden.
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