Kolonien sind Städte der Tierwelt. In dieser Folge geht es um deren Funktion für die tierischen Erbauer. Das Zusammenleben auf engem Raum bringt Stress mit sich, aber auch viele Vorteile.
Eine Kolonie von Papageitauchern auf den Hebriden ist Hauptschauplatz des Films. Nur in der Brutzeit leben diese Vögel an Land. Zu Tausenden bauen sie nah beieinander ihre Bruthöhlen, in denen jedes Paar ein einzelnes Ei legt - geschützt vor Feinden und Witterung.
Nicht nur den Papageitauchern und anderen Vogelarten bringt das Leben in der Kolonie einen großen Vorteil durch die Sicherheit in der Menge: Auch so unterschiedliche Tiere wie amerikanische Landschildkröten, Glattechsen in der Australischen Wüste oder Augenfleck-Lippfische im Mittelmeer profitieren von einer Gemeinschaft mit vielen Nachbarn.
Ein besonders interessantes Beispiel für tierische Kolonien liefern Blattschneiderameisen. Chris Morgan begleitet den Biologen Cameron Currie in den Regenwald von Costa Rica, wo sie eine Ameisenstadt mit Millionen Bewohnern beobachten.
Ob Nest, Bau oder Höhle, ob am blanken Erdboden, in luftiger Höhe oder tief im Untergrund - Tiere sind sehr geschickt und erfinderisch, wenn es darum geht, sich eine Behausung einzurichten.
Chris Morgan präsentiert tierische Ingenieurskunst. Er erklärt die faszinierenden Konstruktionen und lässt sich von Forschenden in aller Welt neue Erkenntnisse zum Wohnungsbau der Tiere zeigen.
Die Reihe "Tierische Superbauten" zeigt ein breites Spektrum an Nestern, Bauten und Höhlen aus vielen Regionen der Erde. Mal steht deren Konstruktion im Mittelpunkt, dann die Auswahl des richtigen Bauplatzes, und schließlich die Vor- und Nachteile des Lebens in einer Kolonie. Die Realaufnahmen werden durch Grafiken ergänzt, die einen Einblick ins Innere der tierischen Bauwerke ermöglichen.
Eine Kolonie von Papageitauchern auf den Hebriden ist Hauptschauplatz des Films. Nur in der Brutzeit leben diese Vögel an Land. Zu Tausenden bauen sie nah beieinander ihre Bruthöhlen, in denen jedes Paar ein einzelnes Ei legt - geschützt vor Feinden und Witterung.
Nicht nur den Papageitauchern und anderen Vogelarten bringt das Leben in der Kolonie einen großen Vorteil durch die Sicherheit in der Menge: Auch so unterschiedliche Tiere wie amerikanische Landschildkröten, Glattechsen in der Australischen Wüste oder Augenfleck-Lippfische im Mittelmeer profitieren von einer Gemeinschaft mit vielen Nachbarn.
Ein besonders interessantes Beispiel für tierische Kolonien liefern Blattschneiderameisen. Chris Morgan begleitet den Biologen Cameron Currie in den Regenwald von Costa Rica, wo sie eine Ameisenstadt mit Millionen Bewohnern beobachten.
Ob Nest, Bau oder Höhle, ob am blanken Erdboden, in luftiger Höhe oder tief im Untergrund - Tiere sind sehr geschickt und erfinderisch, wenn es darum geht, sich eine Behausung einzurichten.
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