Deutschland (2020)
Das Konservatorium von Lyon ist - zusammen mit seinem Pendant in Paris - die wichtigste französische Ausbildungsstätte für Musik und Tanz. Auf seinem Rundgang durch die beeindruckende historische Klosteranlage ist Rolando Villazón immer wieder überrascht von der Vielseitigkeit der musikalischen Genres, die er vorfindet: vom spätmittelalterlichen Rondeau auf historischen Instrumenten bis zu einer Modern-Dance-Choreographie auf einem ohrenbetäubenden Drum&Bass-Soundtrack.
Im Theatersaal des Konservatoriums freut sich Rolando Villazón über ein Wiedersehen mit seiner Kollegin Mireille Delunsch: Die beiden standen schon bei einer "La Traviata"-Aufführung in Aix-en-Provence gemeinsam auf der Bühne. Heute inszeniert die Kollegin mit den Gesangsstudierenden Francis Poulencs anspruchsvolle Oper "Dialogues des Carmélites".
Bei der Probe eines Barockensembles trifft Rolando Villazón auf den amerikanischen Countertenor Ray Chenez. Er ist verblüfft über die aufregende und ungewöhnlich hohe Stimme des jungen Kollegen, dem die Kritik "eine seltene Kombination aus Schönheit, Kraft und Flexibilität" bescheinigt.
Im idyllischen Kreuzgang der historischen Klosteranlage spielt die belgische Geigerin Maya Levy die Sarabande aus Johann Sebastian Bachs Partita Nr. 2. Das Feuilleton schwärmt immer wieder von der "fantasievollen Frische" der jungen Solistin und ihrem "mysteriös faszinierenden Charisma". Gemeinsam spielen die beiden schließlich Carlos Guastavinos "La rosa y el sauce" in einem Arrangement, das Maya Levy eigens für dieses Treffen erarbeitet hat.
Im Theatersaal des Konservatoriums freut sich Rolando Villazón über ein Wiedersehen mit seiner Kollegin Mireille Delunsch: Die beiden standen schon bei einer "La Traviata"-Aufführung in Aix-en-Provence gemeinsam auf der Bühne. Heute inszeniert die Kollegin mit den Gesangsstudierenden Francis Poulencs anspruchsvolle Oper "Dialogues des Carmélites".
Bei der Probe eines Barockensembles trifft Rolando Villazón auf den amerikanischen Countertenor Ray Chenez. Er ist verblüfft über die aufregende und ungewöhnlich hohe Stimme des jungen Kollegen, dem die Kritik "eine seltene Kombination aus Schönheit, Kraft und Flexibilität" bescheinigt.
Im idyllischen Kreuzgang der historischen Klosteranlage spielt die belgische Geigerin Maya Levy die Sarabande aus Johann Sebastian Bachs Partita Nr. 2. Das Feuilleton schwärmt immer wieder von der "fantasievollen Frische" der jungen Solistin und ihrem "mysteriös faszinierenden Charisma". Gemeinsam spielen die beiden schließlich Carlos Guastavinos "La rosa y el sauce" in einem Arrangement, das Maya Levy eigens für dieses Treffen erarbeitet hat.
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