Deutsche Demokratische Republik (1990)
1990. Die 15-jährige Ulla lebt mit ihrer Mutter und deren Freund Erich in einer Kleinstadt in der DDR. Der Altbau hat keinen Stromanschluss, und Taubendreck sorgt für Ungeziefer und Hautinfektionen. Nach einem Badeausflug mit ihrer Freundin Birgit lernt sie Winfried kennen. Er ist der Sohn eines einflussreichen Generaldirektors und hat all die Dinge, von denen die meisten nur träumen: einen Computer, eine Spielekonsole, einen Walkman, ein Motorrad.
Die beiden verlieben sich. Bei einer Exkursion mit ihrem Biologiekurs entdecken die Jugendlichen, dass mitten im Landschaftsschutzgebiet eine Datsche gebaut wird. Bald finden sie heraus, dass auch der kleine Bach, der dort fließt, zur Forellenzucht aufgestaut werden soll. Alles scheint vom Bürgermeister höchstpersönlich genehmigt worden zu sein.
Ulla und ihre Freundinnen wollen das nicht hinnehmen und organisieren einen Protest. Als sich aber herausstellt, dass der Bauherr Winfrieds Vater höchstpersönlich ist, der sich hier seinen Traum von Ruhe erfüllen möchte, droht Ullas und Winfrieds Beziehung zu scheitern. Auch um den Kampf gegen den Bau im Landschaftsschutzgebiet steht es nicht gut.
Ulla aber steht für ihre Ideale ein, selbst wenn sie damit ihre Zukunft aufs Spiel setzt. Die einzige Chance, die die Schülerinnen haben, ist, zu beweisen, dass hier eine bedrohte Vogelart lebt. Doch die Wasseramsel ist sehr selten und schwer zu fotografieren. Da bietet plötzlich Winfried an, die Bilder mit seinem Computer zu fälschen.
Die beiden verlieben sich. Bei einer Exkursion mit ihrem Biologiekurs entdecken die Jugendlichen, dass mitten im Landschaftsschutzgebiet eine Datsche gebaut wird. Bald finden sie heraus, dass auch der kleine Bach, der dort fließt, zur Forellenzucht aufgestaut werden soll. Alles scheint vom Bürgermeister höchstpersönlich genehmigt worden zu sein.
Ulla und ihre Freundinnen wollen das nicht hinnehmen und organisieren einen Protest. Als sich aber herausstellt, dass der Bauherr Winfrieds Vater höchstpersönlich ist, der sich hier seinen Traum von Ruhe erfüllen möchte, droht Ullas und Winfrieds Beziehung zu scheitern. Auch um den Kampf gegen den Bau im Landschaftsschutzgebiet steht es nicht gut.
Ulla aber steht für ihre Ideale ein, selbst wenn sie damit ihre Zukunft aufs Spiel setzt. Die einzige Chance, die die Schülerinnen haben, ist, zu beweisen, dass hier eine bedrohte Vogelart lebt. Doch die Wasseramsel ist sehr selten und schwer zu fotografieren. Da bietet plötzlich Winfried an, die Bilder mit seinem Computer zu fälschen.