D (2022)
Der Film von Emanuela Casentini zeigt in starken, großen und emotionalen Bildern den Zauber der Seen, die Authentizität der Menschen in Oberitalien und ihre Lebensart.
Die Reise beginnt am Lago Maggiore ganz im Westen und führt dann weiter bis zum Gardasee. Schon in den 1950er-Jahren haben die Deutschen die oberitalienischen Seen wieder für sich als Reiseziel entdeckt. Und trotzdem gibt es hier die kleinen Paradiese, die Abenteuer, das Ungewöhnliche inmitten einer klassischen europäischen Kulturlandschaft.
Die Isola Bella, eine der drei Borromäischen Inseln im Lago Maggiore, ist berühmt für ihre barocken Gartenanlagen mit ihren historischen Gärten.
In den vergangenen Jahrzehnten ist der Fischreichtum der Seen ein wenig in Vergessenheit geraten, was schade ist für die Kulinarik. Gabriella Monfredini Rigiani möchte das ändern, sie hat ihre Freundinnen zu einem Abendessen eingeladen. Es wird Fisch geben aus dem Luganer See. Dafür ist Gabriella den ganzen Tag mit dem Boot unterwegs. Den Fisch kauft sie vom Fischer direkt auf dem See, die Süßigkeiten für das Dessert kommen aus einer kleinen Konditorei in Lugano.
Como ist die Heimat eines Klassikers auf zwei Reifen und sportlich motorisiert: Das Stammwerk von Moto Guzzi befindet sich hier, dem weltbekannten Hersteller von Motorrädern. Arianna Crippa hat sich ganz den schnellen Maschinen verschrieben. Sie restauriert die Motorräder und verschönert sie. Como ist auch das Zentrum für die italienische Seidenindustrie. Seit Jahrhunderten wird hier produziert, designt und geschneidert.
Technik und Tradition begegnen sich an und auf den oberitalienischen Seen. Die exklusiven Riva-Motorboote werden am Iseosee hergestellt und restauriert. Am Gardasee wachsen Kapern und Zitronen in wunderschönen Gärten, während für alle Wassersportfans der See ein wunderbares Segel- und Windsurfrevier ist.
Die Reise beginnt am Lago Maggiore ganz im Westen und führt dann weiter bis zum Gardasee. Schon in den 1950er-Jahren haben die Deutschen die oberitalienischen Seen wieder für sich als Reiseziel entdeckt. Und trotzdem gibt es hier die kleinen Paradiese, die Abenteuer, das Ungewöhnliche inmitten einer klassischen europäischen Kulturlandschaft.
Die Isola Bella, eine der drei Borromäischen Inseln im Lago Maggiore, ist berühmt für ihre barocken Gartenanlagen mit ihren historischen Gärten.
In den vergangenen Jahrzehnten ist der Fischreichtum der Seen ein wenig in Vergessenheit geraten, was schade ist für die Kulinarik. Gabriella Monfredini Rigiani möchte das ändern, sie hat ihre Freundinnen zu einem Abendessen eingeladen. Es wird Fisch geben aus dem Luganer See. Dafür ist Gabriella den ganzen Tag mit dem Boot unterwegs. Den Fisch kauft sie vom Fischer direkt auf dem See, die Süßigkeiten für das Dessert kommen aus einer kleinen Konditorei in Lugano.
Como ist die Heimat eines Klassikers auf zwei Reifen und sportlich motorisiert: Das Stammwerk von Moto Guzzi befindet sich hier, dem weltbekannten Hersteller von Motorrädern. Arianna Crippa hat sich ganz den schnellen Maschinen verschrieben. Sie restauriert die Motorräder und verschönert sie. Como ist auch das Zentrum für die italienische Seidenindustrie. Seit Jahrhunderten wird hier produziert, designt und geschneidert.
Technik und Tradition begegnen sich an und auf den oberitalienischen Seen. Die exklusiven Riva-Motorboote werden am Iseosee hergestellt und restauriert. Am Gardasee wachsen Kapern und Zitronen in wunderschönen Gärten, während für alle Wassersportfans der See ein wunderbares Segel- und Windsurfrevier ist.
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