(2024)
Zahlen und Prognosen sind nicht gut. 14,6 Millionen Menschen und damit rund 40 Prozent der Bevölkerung der Ukraine sind derzeit auf humanitäre Hilfe angewiesen. So schätzt es das Nothilfebüro der Vereinten Nationen, und es befürchtet, dass die Lage noch schwieriger werden wird. Denn jeden Tag, sagt etwa UN-Flüchtlingskommissar Filippo Grandi, treffen russische Luftangriffe unverändert die Front und auch die Städte, wo dann Menschen ihr Obdach verlieren oder vertrieben werden. In diesen Wochen geht der Krieg Russlands gegen die UKR ins dritte Jahr. Und humanitäre Hilfe von außen ist nötiger denn je, gerade jetzt im Winter. Es fehlt an wärmender Kleidung, an Wasser, an beheizten Schutzräumen und an Möglichkeiten, wenigstens die Kinder ein wenig vom Kriegsalltag zu entlasten. In all diesen Bereichen Abhilfe zu schaffen, darum bemühen sich seit Beginn des russischen Überfalls internationale Hilfsorganisationen. Mit Iris Manner, der Medienreferentin von World Vision Deutschland, spricht Erhard Scherfer über das, was an Hilfen nötig und möglich ist und wie sich die Hilfe verändert hat.
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