D (2015)
Die Bahn in Ecuador erfährt eine Renaissance. Präsident Rafael Correa hatte sie in seiner Amtszeit zum Symbol der nationalen Einheit erklärt. Die Hauptstrecke zwischen der Küstenstadt Guayaquil und der Hauptstadt Quito ist wieder in Betrieb. Ein Grund mehr, dieses ferne, südamerikanische Land mit dem Zug zu entdecken. Die transecuadorianische Bahn ist 450 Kilometer lang und führt von der Pazifikküste hinauf ins Hochland der Anden. Sie gilt als "spektakulärste Eisenbahnstrecke Südamerikas". Noch heute wird der einstige Präsident Eloy Alfaro, in dessen Amtszeit der Bau der Bahn vor mehr als 100 Jahren vollendet wurde, verehrt wie ein Held. Abenteuerlich ist die Reise immer noch, begleitet wird der Zug von Mopedfahrern, die - in Ermangelung von Bahnschranken - unterwegs die Bahnübergänge sichern. Sie gilt als "spektakulärste Eisenbahnstrecke Südamerikas".
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