Deutschland (2018)
Als Christoph Kolumbus 1492 amerikanischen Boden betrat, setzte er eine völlig neue Migrationsbewegung in Gang. Die Europäer brachten fast alle 500 Millionen Menschen, die damals die Welt bevölkerten, direkt oder indirekt in Bewegung. Wo immer in Nord- und Südamerika, Asien, Afrika oder Australien Europäer siedelten und herrschten, importierten sie Pflanzen und Tiere, Religion und Sprache, aber auch Krankheiten. Die Folgen waren dramatisch: 100 Jahre nach Kolumbus waren mehr als 90 der 100 Millionen Ureinwohner Amerikas tot, vor allem durch importierte Viren, gegen die sie nicht immun waren.
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