Deutschland (2022)
Diesmal sind bei den "Wirtshausmusikanten" neben hochkarätigen Gruppen aus Bayern und Österreich auch Musikanten aus einem anderen Erdteil zu Gast: Die Gruppe Khukh Mongol, seit 25 Jahren in Ingolstadt ansässig, stammt ursprünglich aus der Mongolei und überrascht mit Obertongesang und Instrumenten wie Pferdekopfgeige und Schlangenhalslaute, auf denen nicht nur mongolische Volksmusik erklingt, sondern auch eine eigenwillige Version des Bayerischen Defiliermarschs.
International aufgestellt sind auch die Windstreich Musikanten mit jungen Musikern aus Nachbarländern Bayern und Österreich. Bei den "Wirtshausmusikanten" zum ersten Mal im Fernsehen zu erleben, sorgt diese junge Gruppe für den richtigen Schwung unter den Tanzpaaren im Saal, die bei der Polka "Barfuß um die Welt" begeistert Strümpfe und Schuhe ausziehen.
Ebenfalls eine Fernsehpremiere hat in dieser Sendung die SchöScha Musi aus dem Allgäu. Zwei Geschwisterpaare, die in der Corona-Zeit zusammengefunden haben, als Musikproben nur im familiären Umfeld möglich waren, überraschen mit jungen Klängen und feiner Ziachmusik.
Für freche Couplets und lustige Lieder ist der Soizweger Zwoagsang bekannt. Gabi Schweizer und Kathi Gruber sind zwei Volkssängerinnen aus Niederbayern, die sich seit Jahren eine treue Fangemeinde für ihre flotte Mischung aus modernen und überlieferten Liedern zum Schmunzeln und Lachen ersungen haben.
Beim Baldhamer Virtuosenterzett darf man den Gruppennamen gern wörtlich nehmen. Auf Geige und Zither entführen Gertrud Huber und Tochter Maximiliane Norwood, kongenial unterstützt von Beni Landenhammer an der Kontragitarre, das Publikum in die Zeit der Münchner Salonmusik, die auch nach über hundert Jahren noch so frisch und interessant klingt, als wäre sie erst gestern geschrieben worden.
Es gibt zum allerersten Mal bei den "Wirtshausmusikanten" einen Stammtisch, bei dem die musikalische Powerfrau Susi Raith, der Gstanzlsänger Erdäpfekraut und der aus dem BR-Hörfunk bekannte Moderator und bayerische Mundartexperte Gerald Huber auf ebenso vergnügliche wie informative Weise über Gott und die Welt plaudern.
International aufgestellt sind auch die Windstreich Musikanten mit jungen Musikern aus Nachbarländern Bayern und Österreich. Bei den "Wirtshausmusikanten" zum ersten Mal im Fernsehen zu erleben, sorgt diese junge Gruppe für den richtigen Schwung unter den Tanzpaaren im Saal, die bei der Polka "Barfuß um die Welt" begeistert Strümpfe und Schuhe ausziehen.
Ebenfalls eine Fernsehpremiere hat in dieser Sendung die SchöScha Musi aus dem Allgäu. Zwei Geschwisterpaare, die in der Corona-Zeit zusammengefunden haben, als Musikproben nur im familiären Umfeld möglich waren, überraschen mit jungen Klängen und feiner Ziachmusik.
Für freche Couplets und lustige Lieder ist der Soizweger Zwoagsang bekannt. Gabi Schweizer und Kathi Gruber sind zwei Volkssängerinnen aus Niederbayern, die sich seit Jahren eine treue Fangemeinde für ihre flotte Mischung aus modernen und überlieferten Liedern zum Schmunzeln und Lachen ersungen haben.
Beim Baldhamer Virtuosenterzett darf man den Gruppennamen gern wörtlich nehmen. Auf Geige und Zither entführen Gertrud Huber und Tochter Maximiliane Norwood, kongenial unterstützt von Beni Landenhammer an der Kontragitarre, das Publikum in die Zeit der Münchner Salonmusik, die auch nach über hundert Jahren noch so frisch und interessant klingt, als wäre sie erst gestern geschrieben worden.
Es gibt zum allerersten Mal bei den "Wirtshausmusikanten" einen Stammtisch, bei dem die musikalische Powerfrau Susi Raith, der Gstanzlsänger Erdäpfekraut und der aus dem BR-Hörfunk bekannte Moderator und bayerische Mundartexperte Gerald Huber auf ebenso vergnügliche wie informative Weise über Gott und die Welt plaudern.