USA (1976)
Rocky Balboa schlägt sich in einer armen Nachbarschaft von Philadelphia als Geldeintreiber für einen Kredithai durch. Der Job liegt dem gutmütigen Burschen nicht, aber von den mageren Gagen seiner gelegentlichen Boxkämpfe kann er nicht leben. Als auch noch sein Trainer Mickey das Interesse an ihm verliert, denkt der junge Italo-Amerikaner sogar ernstlich daran, die Boxhandschuhe für immer an den Nagel zu hängen. Viel mehr liegt ihm jedenfalls an der schüchternen Adrian, die in einer Tierhandlung arbeitet und sich nicht traut, Rocky zu sagen, was sie für ihn empfindet.
Eines Tages geschieht etwas Unglaubliches: Apollo Creed, der schwarze Boxweltmeister im Schwergewicht, will nach dem Ausfall seines verletzten Herausforderers am 200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit gegen einen weißen Boxer antreten - vorzugsweise einen Underdog, der ihm nicht gefährlich werden kann. Seine Wahl fällt auf Rocky, der in seinen Augen nicht mehr zu bieten hat als einen pompösen Show-Namen: The Italian Stallion - "der italienische Hengst". Angesichts der Börse, die ihm winkt, nimmt Rocky das spektakuläre Angebot an und beginnt, eisern zu trainieren. Er weiß, dass er gegen Apollo im Ring kaum eine Chance hat, aber er will sich so teuer wie möglich verkaufen ...
Eines Tages geschieht etwas Unglaubliches: Apollo Creed, der schwarze Boxweltmeister im Schwergewicht, will nach dem Ausfall seines verletzten Herausforderers am 200. Jahrestag der amerikanischen Unabhängigkeit gegen einen weißen Boxer antreten - vorzugsweise einen Underdog, der ihm nicht gefährlich werden kann. Seine Wahl fällt auf Rocky, der in seinen Augen nicht mehr zu bieten hat als einen pompösen Show-Namen: The Italian Stallion - "der italienische Hengst". Angesichts der Börse, die ihm winkt, nimmt Rocky das spektakuläre Angebot an und beginnt, eisern zu trainieren. Er weiß, dass er gegen Apollo im Ring kaum eine Chance hat, aber er will sich so teuer wie möglich verkaufen ...