USA (1954)
1875 im Nordwesten der USA: Matt Calder, der eine langjährige Gefängnisstrafe wegen Mordes abgesessen hat, kommt in die improvisierte Zeltstadt, um sein neunjähriges Kind zu sich zu nehmen, Halbwaise Mark. Nach dem Tod seiner Mutter hat sich dort die Saloon-Sängerin Kay Weston um den Jungen gekümmert. Kurz nachdem Mark sich von der hart arbeitenden Frau verabschiedet hat, taucht ihr spielsüchtiger Verlobter Harry auf und berichtet ihr, auf eine Goldader gestoßen zu sein. Zusammen wollen sie so schnell wie möglich nach Council City reisen, um die Goldmine als ihren Besitz eintragen zu lassen. Doch das Paar ist bitterarm und kann sich kein Pferd für die Reise leisten; so bleibt ihnen nichts anderes übrig, als auf einem Floß den reißenden "Fluss ohne Wiederkehr" hinunterzutreiben.
Von seinem Haus am Fluss sieht Matt, wie das Paar zu kentern droht, und rettet den beiden das Leben. Dabei hat Tunichtgut Harry nichts anderes im Sinn, als Matt Pferd und Gewehr zu stehlen. Kay, die sich verantwortlich fühlt, bleibt mit dem verletzten Matt und seinem Sohn zurück. Doch es bleibt ihnen kein Moment der Ruhe: Natives greifen die Familie an, die nicht mal mehr ein Gewehr besitzt, und setzen das Haus in Brand. So sehen sie keine andere Möglichkeit, als wieder das Floß zu besteigen und den mörderischen Fluss nach Council City hinunterzufahren, um Harry zur Rechenschaft zu ziehen ...
Von seinem Haus am Fluss sieht Matt, wie das Paar zu kentern droht, und rettet den beiden das Leben. Dabei hat Tunichtgut Harry nichts anderes im Sinn, als Matt Pferd und Gewehr zu stehlen. Kay, die sich verantwortlich fühlt, bleibt mit dem verletzten Matt und seinem Sohn zurück. Doch es bleibt ihnen kein Moment der Ruhe: Natives greifen die Familie an, die nicht mal mehr ein Gewehr besitzt, und setzen das Haus in Brand. So sehen sie keine andere Möglichkeit, als wieder das Floß zu besteigen und den mörderischen Fluss nach Council City hinunterzufahren, um Harry zur Rechenschaft zu ziehen ...