Bewegung als Medizin: In der dritten Staffel dieses einzigartigen Fernsehformats wird wieder Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die Bewegungs-Docs beweisen, dass sich mit speziellen Bewegungstherapien schon innerhalb weniger Monate erstaunliche Ergebnisse erzielen lassen.
Wie Vater und Sohn gegen die Pfunde kämpfen
Internistin und Kardiologin Melanie Hümmelgen übernimmt diesmal einen Fall für eine Doppel-Therapie: René R. und sein Sohn Florian sind beide Bewegungsmuffel - und beide übergewichtig. Vater René leidet zudem unter dem Metabolischen Syndrom, einer Erkrankung, die auch "tödliches Quartett" genannt wird. Denn: Neben seinem Übergewicht hat der 47-Jährige auch noch Diabetes, schlechte Blutfettwerte und Bluthochdruck. "Dadurch haben Sie ein deutlich erhöhtes Risiko, in den nächsten zehn Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden", warnt Bewegungs-Doc Melanie Hümmelgen. Der alleinerziehende Vater macht sich große Sorgen: "Ich habe Angst um mein Leben und davor, wie es weitergeht - vor allem auch mit meinem Sohn." Die beiden brauchen dringend mehr Bewegung in ihrem Alltag. Melanie Hümmelgen verordnet dem Vater-Sohn Gespann ein straffes Programm, das ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt.
Muskulär bedingter Tinnitus: Verspannungen wegdehnen
Helge B. wendet sich mit einem ganz anderen Problem an die Bewegungs-Docs. Der 45-jährige Polizeibeamte leidet an Tinnitus und einer unerklärlichen Beklommenheit. Zu wenig Sport kommt bei ihm als Ursache kaum infrage, ganz im Gegenteil: Der Kriminalpolizist betreibt intensives Krafttraining. Orthopäde Christian Sturm vermutet aber genau da das Problem. Durch jahrelangen, unausgewogenen Kraftsport hat sich bei Helge B. ein muskuläres Ungleichgewicht entwickelt, das zu starken Verspannungen führt. Sobald der Orthopäde auf bestimmte Triggerpunkte in der Nackenmuskulatur drückt , verändert sich das Ohrgeräusch des Polizeibeamten. Können gezielte Dehnübungen die Dysbalancen abbauen und den Tinnitus lindern?
Übungsprogramm gegen Tennisarm
Auch Mascha R. sucht Hilfe in der Hausboot-Praxis. Schon die kleinsten Alltagsaufgaben wie das Öffnen einer Flasche oder das Heben einer Bratpfanne stellen die 45-jährige vor eine schmerzhafte Hürde. Mascha R. leidet unter einem chronischen Tennisarm. Dieses Krankheitsbild entsteht durch Überbelastung der Sehnen am Ellenbogen, beispielsweise durch gleichförmige, sich wiederholende Handgriffe - bei der Büroarbeit, im Garten oder eben beim Tennis. Die Lehrerin hat schon viel ausprobiert: eine Armschiene, Krankengymnastik und Schmerzsalben - alles ohne Erfolg. Jetzt setzt sie auf die Hilfe von Bewegungs-Doc und Sportmediziner Helge Riepenhof, der eine maßgeschneiderte Therapie für Mascha R. entwickelt. Sie hofft, danach im Alltag endlich nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
Wie Vater und Sohn gegen die Pfunde kämpfen
Internistin und Kardiologin Melanie Hümmelgen übernimmt diesmal einen Fall für eine Doppel-Therapie: René R. und sein Sohn Florian sind beide Bewegungsmuffel - und beide übergewichtig. Vater René leidet zudem unter dem Metabolischen Syndrom, einer Erkrankung, die auch "tödliches Quartett" genannt wird. Denn: Neben seinem Übergewicht hat der 47-Jährige auch noch Diabetes, schlechte Blutfettwerte und Bluthochdruck. "Dadurch haben Sie ein deutlich erhöhtes Risiko, in den nächsten zehn Jahren einen Herzinfarkt zu erleiden", warnt Bewegungs-Doc Melanie Hümmelgen. Der alleinerziehende Vater macht sich große Sorgen: "Ich habe Angst um mein Leben und davor, wie es weitergeht - vor allem auch mit meinem Sohn." Die beiden brauchen dringend mehr Bewegung in ihrem Alltag. Melanie Hümmelgen verordnet dem Vater-Sohn Gespann ein straffes Programm, das ihr Leben gehörig auf den Kopf stellt.
Muskulär bedingter Tinnitus: Verspannungen wegdehnen
Helge B. wendet sich mit einem ganz anderen Problem an die Bewegungs-Docs. Der 45-jährige Polizeibeamte leidet an Tinnitus und einer unerklärlichen Beklommenheit. Zu wenig Sport kommt bei ihm als Ursache kaum infrage, ganz im Gegenteil: Der Kriminalpolizist betreibt intensives Krafttraining. Orthopäde Christian Sturm vermutet aber genau da das Problem. Durch jahrelangen, unausgewogenen Kraftsport hat sich bei Helge B. ein muskuläres Ungleichgewicht entwickelt, das zu starken Verspannungen führt. Sobald der Orthopäde auf bestimmte Triggerpunkte in der Nackenmuskulatur drückt , verändert sich das Ohrgeräusch des Polizeibeamten. Können gezielte Dehnübungen die Dysbalancen abbauen und den Tinnitus lindern?
Übungsprogramm gegen Tennisarm
Auch Mascha R. sucht Hilfe in der Hausboot-Praxis. Schon die kleinsten Alltagsaufgaben wie das Öffnen einer Flasche oder das Heben einer Bratpfanne stellen die 45-jährige vor eine schmerzhafte Hürde. Mascha R. leidet unter einem chronischen Tennisarm. Dieses Krankheitsbild entsteht durch Überbelastung der Sehnen am Ellenbogen, beispielsweise durch gleichförmige, sich wiederholende Handgriffe - bei der Büroarbeit, im Garten oder eben beim Tennis. Die Lehrerin hat schon viel ausprobiert: eine Armschiene, Krankengymnastik und Schmerzsalben - alles ohne Erfolg. Jetzt setzt sie auf die Hilfe von Bewegungs-Doc und Sportmediziner Helge Riepenhof, der eine maßgeschneiderte Therapie für Mascha R. entwickelt. Sie hofft, danach im Alltag endlich nicht mehr auf fremde Hilfe angewiesen zu sein.
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