Bewegung als Medizin: In der Fortsetzung dieses einzigartigen Fernsehformats wird Menschen geholfen, die an ihren massiven Gesundheitsproblemen fast verzweifeln. Die "Docs" Melanie Hümmelgen, Christian Sturm und Helge Riepenhof, alle erfahrene Mediziner, wollen mit gezielten Bewegungsstrategien Symptome deutlich verbessern und Krankheiten sogar heilen.
Auf ihrer Hausboot-Praxis mitten in der Stadt knüpfen die Bewegungs-Docs mit diesem Coachingformat an die Behandlungserfolge der Kollegin und Kollegen von den Ernährungs-Docs an. Die Bewegungs-Docs beweisen, dass mit speziellen Bewegungstherapien schon innerhalb weniger Monate erstaunliche Ergebnisse erzielt werden können. Medizin, die etwas bewegt, ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen.
In dieser Folge "Die Bewegungs-Docs" kommt Doreen S. an Bord der Hausboot-Praxis. Sie hat ständig Rückenschmerzen. Schon beim Aufstehen am Morgen fragt sie sich, wie sie die Treppe im Reihenhaus herunter kommen soll. Die 56-jährige Buchhalterin leidet unter einer Spinalkanalstenose, einer Einengung des Rückenmarks.
Orthopäde Christian Sturm erklärt ihr, sie habe einen Gleitwirbel und zieht einen Vergleich zu einem schlecht gespannten Zelt. Es muss versucht werden, wieder Spannung in das gleitende Segment zu bekommen. Im Keller des Hauses der Familie lagern viele Sportgeräte, doch bislang hat Doreen S. vergeblich versucht, gegen den Schmerz anzutrainieren. Jetzt hofft sie auf die maßgeschneiderte Therapie und darauf, einer Operation zu entkommen. Ihr droht die Verschraubung der Wirbelkörper.
Der Student Hendrik N. hat schon eine große Operation hinter sich. Der 26-Jährige spielte früher leidenschaftlich gern Fußball. Eine kleine Bewegung, ein plötzlicher Richtungswechsel sorgte für gleich mehrere schwere Verletzungen: Kreuzband, Meniskus, Innenband, alles gerissen. Dazu kommt ein Knorpelschaden. Totalschaden also? Alles vorbei? Sportmediziner Helge Riepenhof hat schon viele Fußballer wieder aufs Spielfeld gebracht. Er behandelt alle, von den Profis des AS Rom, für den der Orthopäde als Mannschaftsarzt tätig war, bis zum Hobby-Kicker. Back to play, zurück ins Spiel, heißt das große Ziel, erklärt der Bewegungs-Doc. Spielerisch wirken auch die Übungen, die der Arzt für Hendrik zusammengestellt hat, um den vorderen und den hinteren Oberschenkelmuskel zu trainieren.
Auch Carsten K. hat große Sorgen. Er leidet unter Arteriosklerose, einer Verkalkung der Herzkranzgefäße, die das Herz mit sauerstoffreichem Blut versorgen. Die sogenannte Koronare Herzerkrankung betrifft mehr als fünf Millionen Deutsche. Sieben Stents, fünf Weitungen mit einem Ballon und drei Bypass-Operationen hat der Lkw-Fahrer bereits über sich ergehen lassen. Doch immer noch plagen ihn Erschöpfung und ein Engegefühl hinter dem Brustbein. Auf dem Praxisboot gibt Bewegungs-Doc und Kardiologin Melanie Hümmelgen den Kurs vor für die wichtige Anschlusstherapie, denn alle Gefäße sind betroffen, auch die klitzekleinen. Da kommt man mit dem Ballon gar nicht hin und kann auch keinen Stent setzen. Genau dann ist Bewegung die beste Medizin.
Auf ihrer Hausboot-Praxis mitten in der Stadt knüpfen die Bewegungs-Docs mit diesem Coachingformat an die Behandlungserfolge der Kollegin und Kollegen von den Ernährungs-Docs an. Die Bewegungs-Docs beweisen, dass mit speziellen Bewegungstherapien schon innerhalb weniger Monate erstaunliche Ergebnisse erzielt werden können. Medizin, die etwas bewegt, ganz ohne Risiken und Nebenwirkungen.
In dieser Folge "Die Bewegungs-Docs" kommt Doreen S. an Bord der Hausboot-Praxis. Sie hat ständig Rückenschmerzen. Schon beim Aufstehen am Morgen fragt sie sich, wie sie die Treppe im Reihenhaus herunter kommen soll. Die 56-jährige Buchhalterin leidet unter einer Spinalkanalstenose, einer Einengung des Rückenmarks.
Orthopäde Christian Sturm erklärt ihr, sie habe einen Gleitwirbel und zieht einen Vergleich zu einem schlecht gespannten Zelt. Es muss versucht werden, wieder Spannung in das gleitende Segment zu bekommen. Im Keller des Hauses der Familie lagern viele Sportgeräte, doch bislang hat Doreen S. vergeblich versucht, gegen den Schmerz anzutrainieren. Jetzt hofft sie auf die maßgeschneiderte Therapie und darauf, einer Operation zu entkommen. Ihr droht die Verschraubung der Wirbelkörper.
Der Student Hendrik N. hat schon eine große Operation hinter sich. Der 26-Jährige spielte früher leidenschaftlich gern Fußball. Eine kleine Bewegung, ein plötzlicher Richtungswechsel sorgte für gleich mehrere schwere Verletzungen: Kreuzband, Meniskus, Innenband, alles gerissen. Dazu kommt ein Knorpelschaden. Totalschaden also? Alles vorbei? Sportmediziner Helge Riepenhof hat schon viele Fußballer wieder aufs Spielfeld gebracht. Er behandelt alle, von den Profis des AS Rom, für den der Orthopäde als Mannschaftsarzt tätig war, bis zum Hobby-Kicker. Back to play, zurück ins Spiel, heißt das große Ziel, erklärt der Bewegungs-Doc. Spielerisch wirken auch die Übungen, die der Arzt für Hendrik zusammengestellt hat, um den vorderen und den hinteren Oberschenkelmuskel zu trainieren.
Auch Carsten K. hat große Sorgen. Er leidet unter Arteriosklerose, einer Verkalkung der Herzkranzgefäße, die das Herz mit sauerstoffreichem Blut versorgen. Die sogenannte Koronare Herzerkrankung betrifft mehr als fünf Millionen Deutsche. Sieben Stents, fünf Weitungen mit einem Ballon und drei Bypass-Operationen hat der Lkw-Fahrer bereits über sich ergehen lassen. Doch immer noch plagen ihn Erschöpfung und ein Engegefühl hinter dem Brustbein. Auf dem Praxisboot gibt Bewegungs-Doc und Kardiologin Melanie Hümmelgen den Kurs vor für die wichtige Anschlusstherapie, denn alle Gefäße sind betroffen, auch die klitzekleinen. Da kommt man mit dem Ballon gar nicht hin und kann auch keinen Stent setzen. Genau dann ist Bewegung die beste Medizin.
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