Deutschland (1971)
Lach- und Sachgeschichten mit der Maus, der Ente und dem Elefanten.
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wer malt die Streifen in die Zahnpasta? Wenn ihr etwas wissen wollt und eure Eltern nicht weiterwissen, hilft "Die Sendung mit der Maus" mit ihren Sachgeschichten. Und daneben gibt es natürlich noch die Lachgeschichten mit den Maus-Stars. Da ist der sympathische Maulwurf, der kleine blaue Elefant oder die kleine gelbe Ente. Bei der "Sendung mit der Maus" gibt es immer was zu lachen.
Die Maus im Internet www.die-maus.de
E-Mail-Adresse maus@wdr.de
Die Sendung mit der Maus begleitet ein besonderes Projekt: Laura Kampf auf der Rheinkrake
Anlässlich der KiKA Themenwoche zum Schwerpunkt Wasser sendet die Sendung mit der Maus eine zweiteilige Sachgeschichte mit Laura Kampf.
Rheinkrake Teil 1
Im Rhein landet tagtäglich viel Müll. Müll, der an den Rheinstränden liegen gelassen oder sogar in den Rhein hinein geworfen wurde. Damit der nicht durch die Strömung ins Meer gelangt und dadurch unserer Umwelt, den Tieren und auch uns Menschen schadet, hat es sich der Kölner Verein Krake e.V. zur Aufgabe gemacht, so viel Müll wie möglich aus dem Fluss aufzufangen. Und das machen die freiwilligen Helferinnen und Helfer mit einer ganz besonderen schwimmenden Müllfalle: der Rheinkrake. Die funktioniert wie ein Sieb, denn die Strömung treibt die Abfälle durch ein Gitter mit großen Löchern in einen Fangkorb. Alle zwei Wochen wird die Rheinkrake geleert und diesmal darf Laura dabei sein und die Ehrenamtlichen tatkräftig unterstützen. Dabei findet sie nicht nur Müll, sondern Gegenstände, die in ihrer Werkstatt bestimmt noch Verwendung finden...
Rheinkrake Teil 2
Nachdem Laura und das Team des Krake-Vereins den Müll aus dem Fangkorb der Rheinkrake geholt haben, wird der Müll zu einem Sammelplatz gebracht. Dort unterstützen viele weitere freiwillige Helferinnen und Helfer beim Sortieren des Mülls. Denn: Der Verein möchte den Müll nicht nur aus dem Rhein entfernen, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Forschung leisten: Dadurch, dass sie genau dokumentieren, was angespült worden ist, können später Vergleiche mit anderen Städten und Flüssen gezogen werden. Außerdem geben die Daten Aufschluss darüber, in welchem Kontext der Müll in den Rhein gelangt ist. Nur so kann das in Zukunft hoffentlich ganz vermieden werden. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen: was hat Laura wohl aus ihren Fundstücken zusammengebaut?
www.wdrmaus.de
Wie kommen die Löcher in den Käse? Wer malt die Streifen in die Zahnpasta? Wenn ihr etwas wissen wollt und eure Eltern nicht weiterwissen, hilft "Die Sendung mit der Maus" mit ihren Sachgeschichten. Und daneben gibt es natürlich noch die Lachgeschichten mit den Maus-Stars. Da ist der sympathische Maulwurf, der kleine blaue Elefant oder die kleine gelbe Ente. Bei der "Sendung mit der Maus" gibt es immer was zu lachen.
Die Maus im Internet www.die-maus.de
E-Mail-Adresse maus@wdr.de
Die Sendung mit der Maus begleitet ein besonderes Projekt: Laura Kampf auf der Rheinkrake
Anlässlich der KiKA Themenwoche zum Schwerpunkt Wasser sendet die Sendung mit der Maus eine zweiteilige Sachgeschichte mit Laura Kampf.
Rheinkrake Teil 1
Im Rhein landet tagtäglich viel Müll. Müll, der an den Rheinstränden liegen gelassen oder sogar in den Rhein hinein geworfen wurde. Damit der nicht durch die Strömung ins Meer gelangt und dadurch unserer Umwelt, den Tieren und auch uns Menschen schadet, hat es sich der Kölner Verein Krake e.V. zur Aufgabe gemacht, so viel Müll wie möglich aus dem Fluss aufzufangen. Und das machen die freiwilligen Helferinnen und Helfer mit einer ganz besonderen schwimmenden Müllfalle: der Rheinkrake. Die funktioniert wie ein Sieb, denn die Strömung treibt die Abfälle durch ein Gitter mit großen Löchern in einen Fangkorb. Alle zwei Wochen wird die Rheinkrake geleert und diesmal darf Laura dabei sein und die Ehrenamtlichen tatkräftig unterstützen. Dabei findet sie nicht nur Müll, sondern Gegenstände, die in ihrer Werkstatt bestimmt noch Verwendung finden...
Rheinkrake Teil 2
Nachdem Laura und das Team des Krake-Vereins den Müll aus dem Fangkorb der Rheinkrake geholt haben, wird der Müll zu einem Sammelplatz gebracht. Dort unterstützen viele weitere freiwillige Helferinnen und Helfer beim Sortieren des Mülls. Denn: Der Verein möchte den Müll nicht nur aus dem Rhein entfernen, sondern gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zur Forschung leisten: Dadurch, dass sie genau dokumentieren, was angespült worden ist, können später Vergleiche mit anderen Städten und Flüssen gezogen werden. Außerdem geben die Daten Aufschluss darüber, in welchem Kontext der Müll in den Rhein gelangt ist. Nur so kann das in Zukunft hoffentlich ganz vermieden werden. Jetzt bleibt nur noch die Frage offen: was hat Laura wohl aus ihren Fundstücken zusammengebaut?
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